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Beim Fleischer erwarb Rita heimlich ein Rinderfilet und zwei große Schweinefilets. Ich erschrak, denn neben mir tauchte plötzlich ein älterer Mann auf. Ebenfalls nackt, und wie Oma Zanker ebenso kein schöner Anblick. Meine Augen wurden immer größer. Mir doch scheißegal, wie der alte Zausel hieß. In diesem Moment spürte sie wie sich ihre Brustwarzen strafften heimlich wixen und ihr Kitzler zu schwellen begann. Endlich fand ich meine Sprache wieder. „Tut mir sehr leid, Ralf, aber sie wollten es doch so?” „Oh doch, junger Mann, genau das wollten Sie. Naja, sagen wir, sie haben es sich sozusagen verdient. Nervige menschen sprüche.
Nachdem die letzten Wellen unserer Geilheit abgeebbt waren, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und ich drehte mich zu ihm um. Sein Schwanz aber explodierte noch mehrere Male und entlud sich unter seinen Händen, die jetzt verzweifelt versuchten, seine Genitalien zu bedecken. Bevor ich überhaupt einen weiteren, klaren Gedanken fassen kann, fährt sie fort: Ich bin selbst über mich überrascht, das ich es fertig bringe, die Möse von Judith ganz sauber und ordentlich zu rasieren. Es ist aber meiner Meinung nach gar nicht notwendig, aber sie meint halt, am geilsten ist es, wenn sie ganz frisch rasiert seinen Schwanz in ihrer Fotze empfangen kann. Sie könne es kaum erwarten. sie braucht die schwarzen Schwänze, große dicke, farbige Schwänze. so geht das die ganze Zeit, während ich bei der Arbeit bin. So viel Ehrlichkeit von ihr verlangte aber auch welche von mir. Ich schenkte ihr reinen Wein ein, dass sie für mich eigentlich nur ein Test gewesen sei. Dass das eigentliche Ziel dieser Aktion war, Lisa in vier Jahren zu entjungfern und sie zu meiner Frau zu machen.
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Das war gut so. Unseren ‚Kindern' konnten wir wieder einen Wochenendaufenthalt bei Oma und Opa schmackhaft machen. So konnten wir uns ganz auf das bevorstehende ”Befruchtungs-Ereignis” konzentrieren. Ich blieb, wie geheißen, die ganze Woche über enthaltsam und zeigte mich zur Sache, meiner Iris gegenüber, bewusst sachlich und souverän. So spazierten Iris und ich am Samstag, spätnachmittags, zu Sabine und Bastian. Ich mit prallgefüllter Samenblase, die die Produktion der letzten sieben Tage beinhaltete. Iris hatte mir zusätzlich in den letzten Tagen immer wieder sehr liebevoll meine Hoden massiert, sie geküsst. Hatte mir Dinge zu Essen gemacht, die die „Libido und Zeugungsfähigkeit” noch unterstützen sollten. Blow job partys.Kurze Zeit später lag des Tel auf dem Boden.
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