Treubleiben
Das Wasser amelotatisten war frisch, eher kühl und weckte N'galis Lebensgeister. Hier kommt nun die Fortsetzung zur amelotatisten ersten Folge ”Das Zeltlager”. Das ist Folter.” ”Ach Marita, ich habe dich nicht betrogen.” ”Und so kam sie zu mir, weil du nicht da warst. ”Weißt du auch, was für eine Frau sie ist? ”Tim, noch so ein Wort, und du kannst dir noch ein dreiviertel Jahr Einsamkeit holen.” ”Ich weiß. Ich weiß auch, wie schön ihr Körper ist.” ”Ich habe mit meiner Mutter geschlafen, und es ist wunderschön. Aber mit dir ist es schöner.” Nach einiger Zeit fragte sie ”Wie willst du mich heute Nacht quälen? Wir haben das große Zimmer, und da schlafen wir alle vier. Mama und ich im Bett, Ricki in dem Kinderbett und Matti in der Wiege.” ”Du warst ja sehr von dir eingenommen” sagte Marita. Dann sahen wir, wie Mathilde, Matties Großmutter, ihre eine Brust freimachte und die Brustwarze Matti anbot. Allodoxaphobie.
Sie gehorchte und hockte sich ein paar Schritte entfernt auf den Boden, beobachtete gespannt das Tier. Insgeheim wunderte ich mich, dass Sam sich bis jetzt noch nicht eingemischt hatte. Unauffällig schielte ich zu ihr herüber und sah erstaunt, dass sie Serafina mit einem fast. ja, liebevollen Lächeln betrachtete. Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Was sollte ich davon halten? Dann aber drehte sie plötzlich den Kopf in meine Richtung und innerhalb eines Sekundenbruchteils verwandelte sich der Ausdruck ihres Gesichts in das, was ich mittlerweile als typisch Sam einordnete: ein hartes Funkeln in den Augen und ein gehässiges, überhebliches Grinsen. „Dieses. Treubleiben.Isabel neben ihnen sah natürlich, dass ihre Mutter seinen Schwanz in ihren Arsch drückte und nachdem sie ihrer Schwester einen Wink gab, wusste diese es ebenfalls. Alles wie geplant.
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