Seximstehen, unsichere männer
Noch die Uniform überziehen, wochenendtrip Schürze umbinden, Haube auf. Im Spiegelbild sehe ich den lüsternen Blick eines der Männer vom Schachbrett. Der andere verlässt in meinem Rücken zusammen mit Britta den Raum. Sobald die Tür zuschlägt, presst er seinen Körper gegen meinen und somit mein Gesicht ans Fenster. Seine Erregung drückt wie ein glühend heißer Speer gegen meinen Arsch. Wieder erfasst mich bei der Vorstellung eine heiße Brandung, die meine Säfte brodeln lässt. Dass mich nur ein halber Zentimeter dünnes Glas und 10 Meter Luftlinie von ihm trennen und er oder jemand anderes mich jederzeit entdecken können, macht mich verrückt vor Geilheit. Britta hatte vollkommen Recht. Bullbusting.
Ich konnte immer noch kein Russisch, noch nicht einmal das kyrillische Alphabet. Sara auch nicht. Aber von ihr hatte ich das Fantasie-Übersetzen gelernt: Stelle dir einfach irgendetwas vor, was die Person gerade sagen oder denken könnte. Ich blickte in das Auditorium. Sara lächelte. Wann hatte ich mir das letzte Mal einen heruntergeholt, fragte ich mich. Lieber machte ich es ja mit ihr und in ihr, dass machte uns beide glücklich. Aber nun wichse ich ihn so, wie einst vor fünf Jahren. Das verlernt man ja nicht. Sara klatschte. Ich trat wieder nach vorne. Seximstehen.Mal schauen wie geschickt er mit seiner Zunge ist.”sagte Tanja zu ihrer Freundin. Und ehe ich es mir versah hatte sie mich auf das Bett geschubst.Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hatte Tanja sich schon ihren Gummischwanz abgestreift und sich auf mein Gesicht gesetzt.
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