Echtesexgeschichten. Promiskuitiv bedeutung.

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„Frau Gräfin, schön, dass auch Sie gekommen sind”, grüßt eine Frau. „Herta, schön Sie wiederzusehen. Könnten Sie bitte meine Mutter informieren, dass ich angekommen bin, wie gewünscht in Begleitung.” „Das ist Vera, meine Freundin.” „Vera ist meine Partnerin!” Offenbar bemerkt auch sie, dass ihr als Angestellten eine solche Äußerung nicht zusteht. Peinlich berührt verzieht sie sich. Lia dreht sich mir zu und zuckt entschuldigend die Schultern. „Du musst ja auch extra provozieren”, grinse ich. Bob verneigte sich ordentlich und deutete sogar einen Handkuss echtesexgeschichten an. ”Nein, ich will dir ins Gesicht echtesexgeschichten schauen, wenn du fickst, also dreh dich um. Wie war die Nacht mit deinem echtesexgeschichten Lover?” Sie sah Sophie fragend an.

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Ich fand Isabel immer noch wunderschön, wusste aber immer nicht so recht, ob das anderen genau so ging. Wir besuchten von Zeit zu Zeit eine Therme in unserer Stadt, und da fiel mir mit der Zeit auf, wie andere Männer meine Freundin heimlich betrachteten und wie „zufällig” sich gerade die Sauna, in die wir gingen, mit einzelnen Männern füllte. Isabel schien das nicht zu bemerken und erklärte mich für verrückt, als ich sie darauf ansprach. Sie mochte ihren Körper zwar, bildete sich aber nichts darauf ein und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Männer in der Sauna sie heimlich anstarrten. „Es kommt so selten vor”, sagte der Mann, „dass Menschen von außen wie von innen eine Schönheit ausstrahlen.” „Ich glaube”, sagte sie dann noch, „dass Ihr viel Spaß haben würdet.” Wir sahen uns an und mussten schon wieder lachen. Das machte ja einen reichlich mysteriösen Eindruck. Wir diskutierten eine Weile darüber, ob wir es wagen sollten, und schließlich siegte unsere Neugier. Ich trug unsere Namen ein drückte auf den Button, auf dem nicht „OK”, sondern „träumen” stand. Keine unterhose tragen.„Ich bin ein schlechter Liebhaber!”, sagt er. Ich kann die Verzweiflung in seiner Stimme hören.
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