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Einfach wow! Einziges Manko, duisburg ich vermisse noch immer dieses Gefühl des ausgefüllt sein, dass ein richtiger Schwanz in mir hinterlässt. eine. Zigarette rauchen.« »Das ist überhaupt nicht vergleichbar. Ausserdem sind die immer viel zu eng und vollgestopft mit fremden bäcker duisburg hbf Leuten und anderen Touristen. Von Zigaretten bekommt man Krebs.« »Du weißt doch, wie ich Zigarettenqualm hasse.« »Bin ich etwa intolerant?« »Wahrscheinlich sehe ich ganz blöd aus. Ich bin schließlich keine Raucherin.« »In Ordnung! Ich gewinne ja eh.« »Ich denke, es wird Zeit für eine Zigarettenpause,« grinste ich zufrieden und legte meinen Schläger auf die Tischplatte. »Na dann mal ran an die Arbeit,« sagte Gaby und nahm sich resolut eine der drei letzten Zigaretten aus der Packung. Sie hielt sie probend zwischen zwei Fingern und steckte sie dann zwischen ihre Lippen. Schamlippen groß bilder.
Ich war geil und meine Fotze klitschnass! Erregt ließ ich einen Finger durch meinen Fickspalt gleiten und drückte ihn in mein Loch. Es entstand ein schmatzendes Geräusch und ich spürte, wie sich eine zähe Flüssigkeit zwischen meinem Finger und meiner Scheidenwand entlang drückte und aus meinem Loch floss. Ich beugte mich weiter vor und drückte meine Schamlippen mit zwei Fingern auseinander und starrte mit riesigen Augen auf das weiße Zeug, das aus meiner Fotze floss. „Was ist, wenn er morgen nicht kommt, weil ich ihn heute fast erwischt habe? Ich kann doch jetzt nicht jede Nacht wach bleiben”, grübelte ich leise vor mich hin. Ich beschloss also ihm einen Anlass für einen nächtlichen Besuch zu geben, falls er der nächtliche Besucher war. „Wie geht es dir heute?”, fragte sie und stellte sich nackt vor das Waschbecken. „Guten morgen, mein Schatz.” „Mein Po tut weh, schau mal ob du irgendetwas sehen kannst”, log ich, drehte den Kopf zur Seite und betrachtete sein Gesicht mit klopfendem Herzen. Mein Vater starrte einfach nur auf meine beiden Löcher.
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Karen lächelte und gab Dan einen Kuss. „Warum denn, es ist nichts dabei, ich meine, es ist doch das natürlichste der Welt.” „Trotzdem wäre es nicht gut,” meinte Dan. Karen richtete sich auf. Dan schaute auf ihr Hinterteil. Einen Moment zögerte er. Dan drückte langsam seine Eichel in ihren Darm. Es fiel ihm schwer in sie einzudringen. Was kann man dem mann schenken.„Danke für den Gürtel,” sagte sie und küsste ihn. Von draußen drang gedämpft der Lärm der vorbeifahrenden Autos ins Zimmer.
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