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Ich erzählte bindungsprobleme von Leila, ihrer so netten Familie und wie und warum sie mir Peter, nach knapp einer Woche, ausspannte. Ich gehorche und lasse die äusserste Spitze meiner Zunge über ihre Haut tanzen. Ich gebe mein Bestes, streichle sie so sanft und verführerisch, wie nur möglich, da ich sie endlich richtig schmecken will. Nach einiger Zeit beginne ich, nur noch den kleinen Spalt zwischen ihren Schamlippen hoch und runter zu lecken, ohne dabei zwischen sie zu dringen, da das zu viel Druck gebraucht hätte und wie erwartet mache ich sie damit wahnsinnig vor Lust. Immer noch vorsichtig und schon beinahe quälend sanft beginne ich, sie zu schmecken und ihren mit Zucker versüssten Saft von ihrem Fötzchen zu naschen. Klara stöhnt immer dringlicher und es dauert zum Glück nicht mehr lange, da beginnt sie immer wieder ”Leck' mich! Leck' mich so gut du kannst! Besorg's mir! Los!” und noch viele andere Aufforderungen zu wiederholen. Ein spielerischer Kuss auf ihre Möse ist die letzte Berührung, die ich mir erlaube, dann richte ich mich auf und warte geduldig, bis sie sich etwas erholt hat. Noch immer etwas ausser Atem richtet sie sich schliesslich auf und sieht mir in die Augen. Ich folge ihm Blind. Sexy brille.
„Es ist angerichtet”, sagte sie und spreizte ihre Beine weiter. Johanna stöhnte, schloss die Augen und ließ sich mit dem Oberkörper zurück auf den Küchentisch sinken. Die Hände in die Ränder der Tischplatte gekrallt gab sie sich ganz den Gefühlen hin, die die Behandlung durch Max, diesem ihr doch eigentlich völlig Fremden, hervorrief.
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Ich habe andere Pläne, will sie Lust spüren lassen, die sie sich gerade nicht selbst bereiten kann, auch wenn es mich Mühe und Ausdauer kosten wird und sie sich darauf einlassen muss. Aber sie kann sich nicht wehren, das ist schon einmal ein Vorteil. Als ich schließlich zwischen ihren Beinen liege, meinen Mund unmittelbar vor ihrer Pforte, hauche ich sie an, mehrmals warm und feucht, bevor ich meine Lippen auf ihre lege und sie auf diesen süßen Mund küsse, knabbere und züngele und so die nur leicht geöffneten Schamlippen von unten nach oben sanft liebkose. Schließlich nehme ich meine Hände zu Hilfe und öffne die vor mir liegende Blüte, ziehe die Haut vorsichtig zu den Seiten und betrachte die dunkelrote Öffnung, die sich mir zeigt. Hier will ich hin, hier soll meine Zunge ihr lustvolles Werk tun, langsam aber bis zum Schluss, ohne dass Sophie sich mit ihren Fingern einmischen und das Tempo bestimmen kann, wenn sie es nicht mehr aushält. Und ich will, dass sie es nicht mehr aushalten kann, dass sie darum bettelt, endlich kommen, endlich zittern und explodieren zu dürfen. Aber bis dahin ist es noch ein Stück. Ich lecke einmal mitten hindurch und Sophie zieht die Luft ein. Ich lasse die Haut wieder darüber gleiten und spüre nun die kleine Perle geschützt zwischen meinen Lippen während Sophie immer wieder heftig erzittert und keucht. Ich weiß, dass ich ihre Erregung durch solche Mundarbeit langsam immer mehr steigern kann, dass die Anspannung für sie immer größer wird, aber es liegt an ihr, ob sie dann auch irgendwann loslassen und explodieren kann. Erst einmal genieße ich es, wie sie sich unter meinen Berührungen windet und stöhnt und noch ist es schön für sie und ich freue mich, wie viel Lust ich ihr auf diese Weise bereiten kann. Tanga unhygienisch.Es ist ein schönes Gefühl, durch meine Berührung eine so direkte Reaktion zu spüren und ich lasse mir Zeit, sie ausgiebig und sanft zu stimulieren und zu erregen. Sie hätte nichts dagegen, wenn ich so weiter machen würde bis zum Schluss, das spüre ich.
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