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„Das wären mit doch nur Phantasien, Eva. Die Bilder zerflossen. 16. doch es war kompliment mit e nur die Ouvertüre. Tamara ging zu ihr und erkundigte sich: „Hab ich vorhin nicht zu fest zugehauen? Dein Po sah ziemlich wund aus.” „Darf ich mich zu dir legen?”, fragte sie und schaute sie ganz lieb aus ihren graublauen Augen an. Martinas Hand bewegte sich langsam über Tamaras Bauch. Martina täuschte die Bewegungen an, und dann, als die Hand wieder zwischen ihren Beinen nach oben strich, drückte sich der Mittelfinger dazwischen. Tamara stöhnte leise. Sie sagte nichts, aber das Stöhnen gab Martina die Rückmeldung, dass sie das Richtige tat. Sissy femdom.
Aussergewöhnlich und hervorragend. Wie schon ein Vorredner meinte, täte es dem Lesefluss sehr gut, wenn die Sichtwechsel besser gekennzeichnet wären, denn man hat sie nicht immer sogleich erkannt und war dann deutlich verwirrt. Ich kann mich auch nur meinen Vorrednern anschließen, absolut das Beste, was ich hier gelesen habe, habe die Story auch auf dem Handy gelesen, absolut fesselnd! ..für diese magisch schöne Geschichte. Danke für diese wunderschöne Geschichte. Ganz anders als man hier erwartet, aber gerade dadurch ein echtes Juwel. Ich stimme den Vorrednern zu, eine absolut total schöne Geschichte, die einem Tränen in die Augen treibt .. und das mir als Mann. Danke! Ich finde die Geschichte einfach nur toll und lese Sie gerne immer mal wieder. Danke für die verzaubernden Momente Deiner Geschichte. ~no words existing to describe this~ Ich muss sagen, dass deine Geschichte unterschiedliche Reaktionen in mir auslöst. Zum einen muss man dich absolut loben, denn du erzählst mit hoher Detailgenauigkeit, die sofort Bilder im Kopf hervor ruft, und du holst sehr weit aus und schmückst immer weiter aus du baust richtige Charaktere auf. In manchen Momenten wirkt gerade dies zu überspitzt (Warum weiß Josi wirklich alles vorher ?, Warum muss Chris Rea auftauchen und auch noch die Lieblingssongs spielen); dies nur aus Randbemerkungen. Mabelle massagen berlin.Die beiden umarmten sich und endeten abermals in einen feurigen Zungenkuss. Als sich ihre Lippen flüchtig voneinander lösten, schien zwischen ihnen immer noch ein unsichtbarer Faden erhalten geblieben zu sein, da Lisa gar nicht anders konnte, als das Gesicht ihrer Freundin mit unzähligen feuchten Küssen zu bedecken.
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