Analplug in der öffentlichkeit
Anna grünstadt war weg. „So schlimm war es nicht”, greift Oma ein. „Der Rarri kann nichts dafür. Sei nicht böse mit ihm. Er ist ein ganz lieber.” „War es wohl”, keift Sandra. Ich will deiner Schwester in das enge Arschloch vögeln!” Nun sprach er wieder für cabalela grünstadt alle hörbar. „Ich habe noch nie Alkohol getrunken”, versichere ich ehrlich. „Das war das erste Mal. Deine Oma war schuld!” Was will die denn? Bäh! Alte Hexe, lass das! Ich gehe schnell aus der Höhle wieder in den Flur im Erdgeschoss zu den Lebenden. Menschen die keine körperliche nähe mögen.
„Ich hoffe nur, Jan kann noch Fahrradfahren, ohne dass ihm seine Geilheit in die Speichen hängt!” Lachte sie fröhlich, küsste kurz Sarah, bevor sie zu Sunny an die Balustrade ging, zärtlich deren Po streichelte, dann den Arm über ihre Schulter legte und mit den Fingern kurz die dicken Nippel berührte. Dann drehten sich Sunny und Gaby an der Balustrade um und streckten ihre Körper Jan und Sarah entgegen, die noch auf dem Polstern saßen. „Vielleicht hilft der kühle Fahrtwind”, lächelte Sarah, während sie mit einer Hand über Jans prallen Schwanz strich, der sich unter seiner Tight überdeutlich abzeichnete, „dafür solltest Du ihn allerdings an die Luft lassen!” Unter den neugierigen Blicken der drei Frauen zog Jan also das Hosenbein seiner Tight nach oben, bis die Spitze seines prallen Schwanzes mit dem Stahlring frei zu sehen war. „Jetzt aber los, der Tag liegt vor uns!” Kommandierte er dann und ging zu den Fahrrädern. Einige Zeit später fuhr die bunt gekleidete Truppe am See entlang, wobei ihnen so wenige Leute entgegenkamen, dass Sunny den Reißverschluss ihres Trikots weiter aufzog, bis ihre prächtigen Brüste im Freien hingen.
Lieblingszimmer.
Aus Gründen der Diskretion hatten sie sich mit Sarah, die Rezeptionistin des Hotels, bereits am Strand verabredet. Im Schein der Abendsonne funkelte Sarahs rotes Haar noch auffälliger. Über ihrem bleichen Körper trug sie ein glänzendes Seidenkleid, das keinen Zweifel daran ließ, dass ihre Brüste darunter nackt waren, so deutlich zeichneten sich die kleinen harten Kirsch- Nippel ab. Da sich auch an den Hüften kein Stückchen Stoff durch das dünne Kleid abzeichnete, war davon auszugehen, dass Sarah auch auf einen Slip verzichtet hatte. Das Kleid reichte bis über die Knie, war jedoch seitlich hoch geschlitzt, sodass beim Gehen das Bein von Sarah bis fast zur Hüfte frei wurde. Kein Wunder, dass sie und Sunny ein echter Hingucker für die anderen Passanten waren. Halb lächelnd halb eifersüchtig sah Sunny diesem Spiel zu, griff mit einer Hand an ihre bebenden Brüste, mit der anderen nach Jans Gesicht, um es zu sich zu drehen. „Auch hier gibt es etwas zu sehen” flüsterte sie zärtlich und holte eine Brust aus ihrem Dekolleté. Analplug in der öffentlichkeit.Liebe Freunde, das Leben schreibt schon merkwürdige Geschichten. Der Eine erlebt das, der Andere dies und der Protagonist dieser Geschichte auch mal Dinge, die vielleicht nicht immer jeden Geschmack treffen.
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