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Ich begrüßte Sascha und Thomas, dann auch Björn. Der war nun absolut kein Junge nach meinem Geschmack. Klein, vielleicht einssiebzig, mager und schmächtig, alles noch unterstrichen durch blasse Haut, Sommersprossen im Gesicht und kupferrote Haare. Nun, Björn konnte ja nichts dafür, aber mein Typ war er definitiv nicht. „Gibst du mir deine Handynummer?” „Wo bist du denn? Was ist mit dir los?” „Okay”, lallte er, als ich einparkte. „Okay, ich bin so weit.” Ich wendete mich nicht ab, das hätte noch blöder ausgesehen. Ich wusste, er hatte mich gesehen, das konnte ich nicht mehr leugnen. Es zu erklären wäre aber ebenso schwierig gewesen. Er sah mich an und ich blickte zurück. Ich konnte nicht anders. Björn lag rechts neben mir, flach auf dem Rücken, seinen Kopf in meiner Richtung, während ich auf der Seite lag und ihn anstarrte. „Gute Nacht”, flüsterte ich zurück und fragte mich, was gerade passiert war. Bücher über bdsm.In hohem Bogen pisste ich in den Springbrunnen, während unten die Leute vorbeiliefen.
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”Hast du wirklich von mir geträumt?” Eine kleine Wandergruppe von fünf Personen grüßte im Vorbeigehen und schleppte sich schnaufend den schmalen Bergpfad weiter Richtung Gipfel. Ich nahm noch einen ordentlichen Schluck aus meiner Wasserflasche und wollte gerade meinen Aufstieg fortsetzen, als ich schlurfende Schritte hinter mir vernahm. Es war vor zwei Jahren.