Ich bin narzisst was tun
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Nach kurzer Zeit ergoss ich mich keuchend in Éabhas Körper. Als ich wieder klar denken konnte, war die Sonne schon ein ganzes Stück in Richtung Abend gewandert. ”Éabha sagt, dass die Zeit hier anders verläuft.” ”In einer anderen Welt. In Éabhas Welt. Oder glaubst du, dass es eine solch unberührte Landschaft in unserer Realität gibt?” ”— dass unser Urlaub fast vorbei ist. Unsere Maschine geht in fünf Stunden.” Wir fuhren über die kleine Brücke, und mit einem Schlag veränderte sich die Welt. Irland mag ja die grüne Insel sein, doch es war ein himmelweiter Unterschied zwischen Éabhas Paradies und der realen Welt.
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Da wurde mir klar, worauf dies hinauslaufen würde, waren doch auch mir solche Spiele nicht fremd. „Komm,” flüsterte sie mir zu. „Gib es mir!” Und das tiefe Stöhnen das sie ausstieß ,ließ auch ihren Höhepunkt erkennen. So kniete ich, nur Minuten später, vor meiner Liebsten, presste meinen geöffneten Mund auch ihre liebliche Öffnung und wurde mit salzig, bitterer Flüssigkeit aus ihrem Laib belohnt. Und so kannten wir nun auch die dunkelsten Leidenschaften des anderen. Doch kein Ekel. Selbst unsere nach Urin schmeckenden, wilden Zungenküsse waren himmlisch. Und auch das gehört zu uns, ist ein Bestandteil unserer Liebe, der Leidenschaft unserer Beziehung. Montags morgens rief ich in der Firma an, nahm eine Woche Urlaub. Wir fuhren nach Heidelberg, packten Sylvias Habseligkeiten in ein paar Koffer und fuhren abends wieder zurück. Und damit war unser Zusammenleben jetzt definitiv. Und genau dieser „Alltag” festigte unsere Beziehung noch mehr. Ich bin narzisst was tun.Eines konnten wir allerdings nicht. also verhindern ist ja eigentlich das falsche Wort dafür.
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