Das größte volksfest der welt. Schwanz tief im mund.

Ich roch den geilen Duft der russischen Möse ein. So einen geilen Duft hatte ich schon lange nicht mehr gerochen, es brachte ich fast um den Verstand. Nach wenigen Sekunden atmete Olga immer schneller und schneller. Ihrem Mund entsprangen Satzfetzen wie „Nicht aufhören!”, „so gut!” oder „lecke so geil!” und ihr Mösensaft lief nun in Strömen. Dann kam sie -- wie aus dem Nichts heraus. Sie schrie mich fast an mit einem tiefen Lustseufzer und presste ihr Mösenfleisch fest an meine Lippen. Schnell zog ich mir ein Kondom über, während Olga auf den Bürotisch lag und erwartungsvoll ihre Beine spreizte. *Er ist so fordernd, hatte sie gesagt* ”Du geiles Luder bist gierig nach reifen Schwänzen, das habe ich dir schon letzte Woche in dem Club angesehen” sagt er grinsend und ahnend, dass ihm diese der Kleine längst verfallen ist. Ich mag Deine Brüste der und schon werden die Brustwarzen hart.

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‚Was denkt der sich eigentlich?' Sie versuchte sich von den Berührungen abzuwenden und fluchte: „Du perverser Wichser, hör sofort auf mit dem Scheiß! welt Mach mich los!” „Ah”, schrie sie erschrocken auf und presste ihre Oberschenkel zusammen, verstand aber die Anweisung, sich ruhig zu verhalten. Ich konnte sie gerade noch auffangen. Mit vereinten Kräften setzten wir sie auf die Liege. Schweratmend aber glücklich lächelnd saß sie da. „Du bist schliesslich das größte volksfest der welt unser Kopfkissen.” „Den haben wir noch. Und kurze Zeit später auch Greta. Sie gab uns beiden einen Kuss auf die Wange und drückte uns beiden einen 100 Euro Schein in die Hand. Wir schauten uns verblüfft an. Monika ließ Greta dann aus dem Laden und kam zurück. Mein mann geht fremd und lügt. „Franz was soll das?”, meinte sie lahm, als er sich zwischen ihre Schenkel zwängte. Er schob das kleine Stück Netz zur Seite und war bereit seinen harten Riemen in ihrem glitschigen Schlund zu versenken.
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Sie musste etwas schmunzeln und genoss es offensichtlich, wiedermal fremde Hände und Lippen an ihren Brüsten zu spüren. Ihre Nippel verhärteten sich auf jeden Fall als ich diese leckte und mit meinen Fingern leicht zwirbelte. Olga stand breitbeinig vor mich, so dass sich ihre Schamlippen leicht öffneten. Sie beugte sich vor und ihre Euter baumelten fast schon in meinem Gesicht. Mit ihren Händen begann sie, meine Hose aufzumachen. Schon bald sprang mein stahlharter Schwanz hervor, den Olga sogleich mit ihrer Faust packte und kräftig massierte. Ich stöhnte vor Geilheit und Olga schmunzelte wieder zufrieden. Ich säuselte daraufhin der blonden Wunderfrau noch ein paar Komplimente ins Ohr worauf sie sich offensichtlich noch mehr Mühe gab als sie es eh schon tat. Nach einer Weile kniete sie dann vorsichtig hin und lächelte mich an. Fünftes element fulda.ich fand die Entwicklung, bis sie zusammenkommen, einfach spannender und deswegen habe ich den Teil ausführlicher gestaltet.« »Ich sehe«, sagte Eva, »ihr seid hier alle einer Meinung.
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Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre alt. Erst am Mittwoch hatte er mit Melanie das nächste Mal gesprochen und sie hatte ihn zu diesem Wochenende eingeladen, da ihre nächste Geschichte fertig wäre. »Spann uns nicht so auf die Folter! Fang schon an!«, sagte Karin lachend. Als sich die Handlung in Melanies Schlafzimmer verlagerte, wurde Florian innerlich unruhig, da er befürchtete, dass sie davon erzählen würde, was mitten in der Nacht geschehen war.