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Ich liebe dich meine frau, stripmusik
Mir ist freundschaft die Sache unglaublich peinlich. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Ich eile zu meiner Conny und umarme sie und drücke ihr einen definition von freundschaft lieben Kuss auf den Mund. Ich habe dich für teures Geld entführen lassen, habe dich gekauft und jetzt will ich meinen Besitz -- deinen Körper! -- auch in Besitz nehmen. Hör mit dem Gequengel auf und zieh dich weiter aus!« »Ich denke auch. Und ich bin gespannt, wie ihre Brüste die Körbe ihres BHs ausfüllen.« »Nein, wirklich nicht! Ich mag es, wenn die Frauen keinen BH anhaben und man die Bewegung der Brust durch das Shirt sieht. Und bei meiner süßen Schwägerin erst recht! -- Komm mal her, Caro!« Tief seufzend zieht die schlanke Blondine ab; die Muskeln ihres Po spielen unter der Haut. Was wird es sein, wenn wir diese junge hübsche Frau endlich splitternackt betrachten können! Nicht mehr lange! Doch lange brauchen wir für die Suppe nicht. In den mund gespritzt.
Hatte er das alles nur geträumt? Er setzte sich auf, noch benommen. Auf seinem Nachttisch bemerkte er jedoch einen Zettel.
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»Was hast du denn da für ein schnuckeliges junges Ding?« Begeistert zieht Moritz das blutjunge Mädchen auf den Schoß und knetet ihre zierlichen Brüste. Fasst ihr brutal in den Schritt und spielt dann gedankenverloren an ihren Schamlippen herum, während sie sich nur mühsam beherrscht, um sich nicht verlegen herumzuwinden. »Ja, und ich freu mich schon tierisch daraus, wenn sich Caro vor meinen Augen nackt ausziehen muss!« »Ja, ich werde dir deine Schwägerin besorgen. Damit meine Leute sie auch gut bekommen, fülle doch bitte den Fragebogen über die Lebensgewohnheiten deiner Schwägerin aus. Wir kidnappen sie und bringen sie am besten dann erst mal hier in die ›Villa Glück‹.« Nach einer ausgiebigen Nacht mit der süßen Linnéa verlässt mich der Graf am nächsten Morgen, sich riesig auf den nächsten Besuch freuend. »Und ist sie schon nackt?« »Karl-Moritz, was ist los? Was wird hier gespielt? Warum bin ich hier? Und was machst du hier? Willst du mich nach Hause holen?« »Caro, Süße, ich habe für dich bezahlt und ich werde dich nackt sehen! Freiwillig oder gezwungen! Noch heute werde ich dich nackt sehen! Und du hast die Wahl: Entweder du machst mit, oder ich fessele dich und schneide dir die Kleidung vom Leib! Nackt bist du dann so oder so!« Lüstern grinst der Graf seine verschämte Schwägerin an. Bald aber ist der erste Gang fertig, ein bunter Salatteller mit Hühnerbruststreifen. Und vor dem ersten Gang muss sich Caroline ein Kleidungsstück ausziehen! Moritz ruft sie heran. Die junge Frau kommt mit schamrotem Gesicht herein. Moritz ist einfach nur begeistert: Caroline »darf« dann servieren. Ich liebe dich meine frau.Mein Herr nickte mir kurz zu und ich drehte mich um, um den Schwanz sauber zu lutschen.
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