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”Äh, ich hab nix drunter!” Zögerlich öffnete ich den Knopf und ließ die Hose fallen und stieg hinaus. Er ließ das Handtuch fallen und griff mir mit den einen Hand um meinen Lümmel und mit der anderen streichelte er mir über meine Arschbacken. Er nahm mich in seine starken Arme und trug mich zu seinem Nachtlager vor dem lodernden Kamin. Lüstern schaute er mich an und streichelte mich mit seinen Pranken über den ganzen Körper. Er drehte mich auf den Bauch und knetete meine Arschbacken und wollte mit seinen Finger immer wieder in meine Rosette eindringen. ”Komm rein, meinst Du den Typen mit dem Du im Heu geschnackselt hast?” ”Es war so geil mit Dir!” Ich hatte Glück, ich hatte noch ein Zimmer bekommen. Zwar nicht in unserer gebuchten Pension, allerdings in einer in der unmittelbaren Umgebung. Als meine Kumpel abgereist waren, zog ich aus und gegenüber ein. Wie immer schaffst du es scheinbar spielend, deine Leser mitten ins Geschehen zu schicken und was damit den Lesegenuss enorm zu steigern. „Sie müssen sich auch setzen!” höre ist ich die Stimme einer Stewardess neben mir.

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Ekel empfand er schon lange keinen ist mehr, wenn er Sperma schluckte. Das hatte bisher immer gut geklappt, mein Chef war zufrieden mit mir, liess mich machen. der Tag verlief ereignislos, 2 Fahrzeuge verkauft, Probefahrten gemacht, naja wie immer.Als ich Nachhause kam stand meine Wohnungstür offen, ein junger Mann hatte das Türschloss ausgebaut, daneben stand der Hausmeister. Fragend schaute ich beide an. Der Hausmeister war ziemlich unfreundlich: ”hätten sie ja vorher ankündigen können, daß das Schloss erneuert werden muss. Und dann dieser moderne Scheiss”, grummelnd entfernte er sich. Der junge Mann zog noch ein Kabel zu der fast neben der Tür hängenden Fritzbox und klickte den Stecker ein. ”Fertig”, meinte er. Du bist besonders für mich.

Ich schaute ihn ernst an. „Onkel John, wir dürfen das nicht mehr tun! Es ist nicht fair Tom gegenüber.” Ich küsste ihn und lächelte. „Ja, du hast ja recht, John. Aber du musst dich trotzdem anziehen, er darf dich nicht nackt bei uns sehen.” Ich schlug ihn spielerisch mit der Hand auf den Po und er stand lachend auf und zog sich an. Sein schweißbedeckter Körper glänzte im Sonnenschein und ich bewunderte wieder einmal seine Figur, die für einen Mann Anfang fünfzig immer noch super sexy war und seinen muskulösen Oberkörper unterstrich. „Bis nächsten Dienstag”, sagte er und kam noch einmal zu mir um mich auf den Mund zu küssen. „Oder, wenn du es gar nicht aushalten kannst, dann schick mir einfach eine Nachricht.” Er verzog das Gesicht zu einem weiteren Grinsen. „Klar, hätte ich fast vergessen. Www.joyclub..„Das könnte klappen”, dachte sich Julia. Sie stellte die Kamera auf „Foto” zurück und versuchte einzustellen, dass das Foto erst einige Sekunden nachdem Auslöser gedrückt wird, geschossen wird.
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