Der erste kuss

„Danke Papa. Darf ich dich dann um einen Gefallen bitten.” „Kannst du Maria ausrichten, dass sie in genau 45 Minuten hier sein soll.” „Ja. Aber bitte verrate es ihr noch nicht.” Ich konnte mir ein verschmitztes Schmunzeln nicht verkneifen. Da ich noch immer das rosa Babydoll anhatte, sprang ich nun selbst auf, um mich im Bad fertig zu machen. Schließlich wollte ich Maria auch mit meinem Outfit einen würdigen Rahmen bieten, wenn sie sich mir unterwarf und in meine Hände begab . Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Ein betont sexy Outfit, wie Susanne es manchmal wählte, wenn kuss sie mit ihrer Freundin Jenny in die Disco ging, schied also aus. Erst meine Mutter und meine Tante, und dann kamen der die Nachbarn.

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Die erste Hand fühlte sich unbekannt an und Isabella stockte der Atem. Zunächst leckte er mit voller der erste kuss Zungenbreite über die Stelle zwischen Muschi und Poloch, widmete sich dann aber vermehrt ihren festen Pobacken. Nur vor dem Urteil habe ich Angst, aber diese Bewährung treibt mich an und gewinnt. Sie schminkte sich der erste kuss wie gewohnt dezent. „Ich liebe dich, dennoch”, sagtest du im Anschluss und deine Umklammerung meines Körpers nahm zu. Auch daran hatte ich mich gewöhnt und passte meine Position an dich an. Als ich erwachte, warst du bereits weg und ich fand dich im Bad. Du warst mit Spülungen beschäftigt, führtest bereits die Vierte durch. Nur kurz sprachen wir, nachdem ich den Schlüssel für deinen Verschluss erhielt, bereitete ich unser Frühstück vor. Paar sucht sklavin.

Das schöne Dienstmädchen stand links von mir am Bett und schaute auf mich herab. Ich kam mit dem Oberkörper hoch und schaute sie an. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihr Kleid nicht nur kurz war, sondern auch einen recht tiefen Ausschnitt hatte, der ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung brachte. Und vermutlich hätte ich in dem Augenblick eine Erektion bekommen, wenn ich nicht eh schon meine ganz normale Morgenlatte gehabt hätte. Sie aber fragte: „Es wird Zeit! Soll ich helfen?” „Komm!” sagte sie wieder, und ihr Tonfall war Aufforderung und Bitte zugleich, aber keinesfalls ein Befehl. Ich schüttelte den Kopf und hauchte kaum hörbar: „Das geht doch nicht!” Ich wurde puterrot. Das schwarze Mädchen lachte. All meinen Mut zusammennehmend schritt ich zur Badewanne, stieg hinein, hatte aber noch immer den Bademantel an. Ich holte tief Luft. Das Ablegen des Bademantels war fast wie der Sprung in eiskaltes Wasser. Doch das Wasser, mit dem Trisha nun sogleich meinen nackten Körper besprengte, war angenehm warm. Gefühle verlieren anzeichen.Nur selten sah ich ihn, meist wenn ich meine Oma, seine Mutter besuchte. Dann verhielt er sich zwar wie ein fürsorglicher Vater, aber im Grunde war er mir immer irgendwie fremd und seine Fürsorglichkeit kaufte ich ihm nicht wirklich ab.
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