Gaysextreffen berlin
Es sex war neu. Willst du noch was frühstücken?“ „Quatsch, jetzt komm in die Küche und frühstück mit.“ sagte ich. „Oh, Entschuldigung Frau Johnson, ich wollte wirklich nicht stören.“ kam es verlegen von Herbert. Herbert rutschte sichtlich nervös auf seinen Platz hin und her. Er hatte bestimmt einen Steifen bekommen und nun in seiner engen Jeans ein Problem damit. Herbert konnte einfach seine Augen nicht von meiner Mutter lassen. Man konnte ihm ansehen wie geil er war. „Ähh, was meinen sie Frau Johnson?“ Herbert sah flehend zu mir herüber. Du bist ein ganz besonderer mensch.
Sie hasst nämlich den neuen Lover ihrer Mutter, deshalb wohnt sie im Moment bei mir.” Nach einer Pause: Werner drehte sich zu ihr und stützte den Kopf auf der Hand ab: „Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst. Mit dir zusammen fühle ich mich ganz aus Frau, bin beschützt und kann mich dir einfach ausliefern. Ja, Werner, ich vertraue dir. Mit einer Frau ist es nicht besser oder schlechter, einfach anders.” „Ach ja, mit achtzehn träumt man noch vom Prinzen, vom Einhorn und dem Schloss.” „Da weiß doch der Papa haarklein, in welche Richtungen genau sie ihre Fühler ausstreckt.” „Als Lena ihrem Freund den Laufpass gegeben hat, hat sie für ein paar Tage Unterschlupf bei ihrer Freundin gesucht. Sie hat mir erzählt, dass es zwischen ihnen dazu gekommen ist. ” „Was mich betrifft, hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn man sich als Frau mit einem Mann vergnügt, weiß man nie, ob man am nächsten Tag Ärger hat und am übernächsten das Stadtgespräch ist.” „Tut mir auch gut”, gestand Werner und überlegte: „Ach”, wehrte Werner ab, „ich bin ihr Vater und hatte schon immer ein enges Verhältnis zu ihr. Klar öffnet man in einer solchen Situation das Herz.” „Alles Inzestgeschichten, und zwar solche, die nicht unbedingt Verlagstauglich sind.” „Lena ist über die Sammlung gestolpert, als sie meinen PC benützt hat. Sie hat mir deswegen eine Riesenszene gemacht.” „Nun ja”, suchte Werner die Worte, „Lena hat schon immer ihr Herz auf der Zunge getragen, aber in der letzten Woche hat sie sich mir gegenüber vollends geöffnet. Sie erwartet natürlich dasselbe von mir und hat mir sogar das Versprechen abgenommen, in allen Dingen ehrlich zu sein.” „Kann ich mir gut vorstellen, Werner, du hast vieles von meinem Papa, ihm konnte ich auch alles anvertrauen, wirklich alles, selbst meine unkeuschen Gedanken.” Werner wiegelte ab: Heidrun räusperte sich: „Ich kann dem armen Kerl nachfühlen.” Heidruns Stimme klang versonnen: „Du Armer musst gelitten haben”, kicherte Heidrun. „Als mir Lena ihre heimlichen Fantasien aus der Schulzeit anvertraute, wurde ich schwach, zog ihr das Höschen herunter und. ja, ich gab zu, dass ich mir schon damals gewünscht hatte, es zu tun, so kam eins zum anderen. Gaysextreffen berlin.Dieses Mädel - pardon, junge Frau.
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