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„Du tust mir weh!”, bellte sie. Die hellblonde Ulrike gehorchte. Ihre feinen dünnen Sachen fielen von allein wieder nach unten. In ihren hellblauen Augen standen Tränen. Karnevalssperma. Mit dem Bus fuhr sie in die Innenstadt und kam eine knappe Stunde nach Beginn des Straßenkarnevals an. Sie schloss sich zunächst einigen jungen Frauen an, die sich bestens amüsierten, tanzten und den Sekt laufen ließen. Knappe zwei Stunden später war Mia durchgefroren, vom tanzen erschöpft und spürte den Alkohol in sich. Nach ein paar Minuten Fußweg erreichte sie eine der Kneipen, die sie besuchen wollte.
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Ihre Antwort kam prompt und deutlich, als hätte sie schon darauf gewartet. Ich habe heute schon dreimal gewichst. Und jedesmal bis zum Schluß? Ja, jedesmal. Gestern abend? Ja, zweimal. Sag es deutlicher. Ich habe gestern abend zweimal bis zum Schluß gewichst und heute morgen schon wieder dreimal. Jedesmal bis zum Schluß, hauchte sie stockend. Ich konnte nicht anders als ihr zwischen die Beine zu greifen, direkt hinein in die Feuchte, in ihre weiche, warme, glitschige Nässe. Frauen freundschaft.„Ahhhhhh, was für ein geiler praller Arsch und das Loch so herrlich eng und heiss!” keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen, zwei, drei Finger tief ins triefende nass reinjagte. Ich würgte keuchte, „oh, bitte nicht, neiiiiiiin”, es ekelte mich unendlich, ich hatte natürlich keine Chance, er drückte mir seinen dicken nassen und von allem möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund.
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