Domina und sklavin

Wie sollte ich denn dieses krumme Ding tief in den Hals nehmen, wenn die ganze Zeit diese fetten Oberschenkel im Weg waren? Also nahm ich seine krumme Schwanz-Banane aus dem Mund und auch die Hände von seinem Fickprügel und drückte von unten gegen seine Schwabbel-Oberschenkel. Und da legte dieser dicke Brummer auch schon ordentlich los. Diese fette Hummel versenkte seinen krummen Stachel in meiner Fotze. Erst als ich nichts mehr schmeckte, zeigte ich noch domina und sklavin mal meinen Mundinhalt und schluckte ihn für alle sichtbar. „Ein absolutes Prachtstück Hans. Also wie abgemacht 50 im Monat und ich kann das geile Stück jede Woche besteigen?” fragte Hermann Hans zurück. Ich domina und sklavin betastete sie vorsichtig. Martin war etwas verwirrt, da er niemanden mit diesem Namen kannte und fragte sie, wer das sei. Kommen Sie rein!” Er drehte sich zu Sermo um, die noch immer domina am Herd stand. ”Tja, das Thema ist dann und jetzt auch vom Tisch.”, sagt sie und fängt an zu lachen.

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Küss mich nur ganz kurz für immer.

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