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Banane vor blutspende
Ich unterschenkel konnte nicht schreien, aber es tat weh. Einer der beiden Händler, ein grosser, kräftiger Macho, wollte mir unbedingt noch ein weiteres handgemachtes Tuch verkaufen und bat mich darum in den hinteren Teil des Shops mit einer Abdeckung nach vorne. Er legte den Stoff auf seine Oberschenkel und holte meine Hand um die Feinheit des Garnes zu fühlen. Da ich dieses Tuch sehr sanft und gefühlvoll zwischen meinen Fingern rieb und ihm zugleich in die Augen sah, fuhr er mit dieser weiter nach oben und sagte, «mein Kaftan hat auch so einen feinen Stoff, fühl mal». Ich spürte dann aber nicht nur den Stoff, sondern auch sein bereits ausgefahrenes Rohr, er hatte keine Boxer darunter. Meine Freunde im Shop merkten natürlich nichts, nur der zweite Händler umschwärmte mich dann sehr nervös und wollte mir ebenfalls noch was im Hinterzimmer verkaufen, wir mussten aber weiter, leider. Mit einem Augenzwinkern und einer Dattel im Mund, verabschiedete ich mich ebenfalls vom Personal und ging von dannen. Wir gingen also ins Zimmer. Brieffreundin gesucht.
Mandy ließ Ihre Lippen über meinen Körper wandern, verlor dabei Ihr Kleid und stand in einer schwarz roten Korsage vor mir. Sie band mich los und begann ich zu streicheln und ihre Lippen wanderten langsam von meinem Gesicht über die Brust zum Bauch bis zu prallen Schwanz, der endlich aus der mislichen Lage befreit war. Ich spüre ein zucken in meinen Arsch, ein so geiles Gefühl habe ich noch nie erlebt und höre wie Mandy stöhnt „Ich komme” und Andrea sie /ihn anfeuert und auffordert alles in mich reinzuspritzen, als auch mein Schanz zu zucken beginnt. Ich spritze vor lauter Geilheit ab, ohne dass irgendetwas meinen Schwanz berührt. Was für ein Gefühl.
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Und ich werde hier bleiben. Zuhause ist da, wo das Herz wohnt. Und ich weiß nun, dass ich hier her gehöre.” Er streichelte sie liebevoll. Peter schüttelte den Kopf. Das breite Grinsen in Peters Gesicht sprach deutlich aus, was er von ihr wollte. „Einmal gelernt, kannst du das immer. Los jetzt, rauf auf den Sattel, ich hatte es dir schon beigebracht.” „Was in drei Teufels Namen hast du getan?” „Dein Hintern ist knallrot. Wer hat dich verprügelt?” „Das glaubst du doch nicht ernsthaft. Die ist so unterwürfig, dass sie das niemals könnte.” Detes Kopf ratterte. Dete streichelte Heidis gerötete Arschbacken. Dann teilte sie die beiden gut geformten Hügel und schaute, was der Lump noch angerichtet hatte. Banane vor blutspende.Ihr scheint euch zu kennen. ” Kommentiert wurde dieses mit einem breiten Grinsen: „Ja, seit drei Tagen - telefonisch.
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