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Die Jahre hatten mich nicht auch körperlich sehr verändert. Wir verabredeten uns an einem Sonntagnachmittag und telefonierten knapp drei Stunden miteinander. Leider war ein kurzfristiges Treffen aufgrund der Entfernung und ihres zeitaufwändigen Jobs nicht möglich, aber wir hatten verabredet, in Kontakt zu bleiben und das Treffen bei nächster passender Gelegenheit nachzuholen. Vielleicht fuhren wir beim nächsten Urlaub in die Schweiz? Je näher der Termin kam, desto nervöser wurde Tobi. Auf seine Nervosität angesprochen, meinte er, ich würde mich irren. Das wiederum machte mich unsicher. Hatte ich etwas falsch gemacht? Oder wollte er über unser Sexleben sprechen? Zumindest hatte Tobi kein einfaches Lokal ausgesucht, denn er empfahl mir, mich etwas schicker anzuziehen. Wenn die Beziehung vor die Hunde gehen sollte, sah ich zumindest gut aus, war mein Gedanke. Tobias sah toll aus in seinem enganliegenden Hemd und der Hose, die so gut an ihm aussah. Michas swingerclub.
Ein leichtes Diner, Champagner und Kerzenlicht bei Tisch und Bett. Michael hatte das Gefühl, auf der Beziehungsebene angekommen zu sein. „Abspritzen ist zwar der Sinn der Sache”, redete Michael beschwichtigend auf ihn ein, „aber du kommst erst an die Reihe, wenn die Dame so weit ist.” Er zog sein Glied aus dem gierigen Analschlund und ließ den Faden Sperma in die offene Luke laufen, der beim Orgasmusbremsen überschwappte. Die backenspreizende Corinna wurde an ihren schmalen Schultern festgehalten und bekam einen massigen Kolben von hinten ins Gedärm gehämmert. Michael tropften Schweißperlen von der Stirn. Zusammen mit Samenvorlauf bildete der Darmschleim jetzt eine hervorragende Gleitschicht. In kurzer Zeit wurde die enge Rosette in ein schmatzendes, sabberndes Fickloch verwandelt, in welches Michael seinen Schwanz mühelos ein ums andere Mal von der Eichel bis zu den Eiern reinrammen konnte. Er hatte sein Traumziel erreicht und fickte es wie ein Besessener. Meist verbindet sich mit dem Reiz des Neuen untrennbar die Steigerung der Erregung, egal um welches Neuland es sich dabei handelt.
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Ich dachte nur Augen zu und durch! Doktor Müller feuerte uns Beide mit derben Sprüchen an. „Los ihr Fickbräute, lasst mich die Show genießen!” Seine Hände verschwanden unter meinem T-Shirt, er spielte mit meinen Brustwarzen, die waren geil und erregt. Auch er spürte das, denn erdrückte seinen Körper stärker an mich heran. In meinem Kreuz konnte ich seinen wieder erhärtenden Schwanz spüren. Ich war eingespannt, wie in einem Schraubstock. Kais Schwanz war zur vollen Größe angewachsen. Titten peitsche.Carina kannte diesen Zustand ihrer Freundin. Dani war gerade frisch und sehr befriedigend gefickt worden! Dani lachte kurz auf und antwortete nur: „Er war SEHR gut!” „Aber das allerbeste war sein Schwanz! So etwas hast du noch nie gesehen! Der war so riesig, ich hatte zuerst sogar Angst, dass er bei mir nicht hineinpasst.” Dani hatte bestimmt schon mit Hunderten von Kerlen geschlafen, die sie an den unmöglichsten Orten und in ihrer burschikosen, lasziven Art um den Finger gewickelt und in ihr Bett gezogen hatte.
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