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Inzwischen rieb Jan seinen gesamten Unterkörper durch die lustig Sonnenmilch und über Charlies prächtigen Po, dann wieder hinab zu ihren Schenkeln, wobei die Spitze seines Phallus immer wieder ihre Rosette und ihre heiße duftende Grotte berührte. Das wurde zu gefährlich, weswegen er auch dieser seinen Arm auf den Schultern parkte. Dadurch rückten die drei noch enger zusammen, obwohl das schier unmöglich schien. „Warum denn nicht?”, zeigte sich Andi uninformiert. „Was hat funktioniert?” Andi war nach wie vor nicht im Bilde. „Na, hör mal! Das ist ein gewaltiger Unterschied!”, protestierte Ben. „Okay, vielleicht nicht ganz, aber es ist doch ein und dasselbe Teil, oder?” Doch Chrissi lachte nur. Dabei vergaß ich den angeborenen und anerzogenen Anstand und stellt mich begrüßungen lustig so eng an ihren Rücken, dass mein Johannes an ihr Hinterteil anklopfte. Was ist ein swingerclub.
Zweifellos aber ist Andi die ältere. Ich könnte mich echt nicht entscheiden, wer von euch die schönere Schwester ist. Ihr seid doch beide echte Sahneschnittchen!” „Das ist wahr, du Rabenbraten!”, scherzte Andi, ehe Ben kontern konnte. „Okay, okay.” Andi kniete sich aufs Bett, senkte den Kopf und reckte ihren Hintern. „Da, in der Schublade. Chrissi, bitte!” Ben machte sich unerschrocken an die Arbeit. Ja, es war Arbeit, denn Andi war anal nicht nur eng, sondern sogar saueng und schaffte es auch nicht, sich zu entspannen.
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Und passend zum restlichen Parkhaus, war auch dieses Klo ziemlich heruntergekommen und hatte wohl seit Jahrzehnten keine Sanierung erhalten. Ein feuchter Uringeruch erfüllte die Luft, die ehemals weißen Fliesen waren mit Graffitis und ordinären Kritzeleien übersät und der Boden klebte regelrecht vor Schmutz. Egal, ich pisste und las und merkte, wie ich etwas geil wurde. Wieder war es leer was mich zugleich erleichterte, aber auch enttäuschte. Nach einigen Minuten wurde mir klar, dass, sollte mich jemand beobachtet haben, als ich die Toilette betreten hatte und ich nach so langer Zeit nicht wieder herausgekommen war, ihm klar sein musste, dass ich irgendetwas anderes hier drin tat, als nur zu pissen. Dieser Gedanke erhöhte den Nervenkitzel noch etwas und mein Schwanz war mittlerweile schon schön halbsteif. Wie ich also zwanghaft einige Tropfen Pisse heraus drückte und dabei meinen Halbsteifen verdeckte, sah ich aus dem Augenwinkel, wie der Alte völlig desinteressiert hinter mir in der Klokabine verschwand. Das er die Tür hinter sich nicht verriegelte, sollte mir erst später bewusst werden. Die letzten Tropfen Pisse verteilten sich auf meiner Eichel und mein Handeln verursachte unvermeidlich ein rhythmisch schmatzendes Geräusch, was mir aber in diesem Moment gar nicht so bewusst war. Und dort saß er. Joyclub erotik.Da lutschte und leckte diese kleine Franzäsin wirklich an meinem besten Stück, als hätte sie ihren Lebtag nichts anderes getan.
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