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Polygame beziehung.
Er war komplett rasiert, hatte seinen Schwanz voll ausgefahren und spielte daran herum. Dabei saß er so, dass nur wir und vor allem Ella das gut beobachten konnten, jedoch nicht die hinter ihm vorbeilaufenden, anderen Strandbesucher. Aber er zeigte auch klar, wie er sich am Anblick von Ella aufgeilte, was auch eine gewisse Wirkung auf meinen Schwanz hatte und ihn wachsen ließ. Wenn ich es ihr sagte, stellte sie zwischendurch immer mal wieder ihre Beine auf und spreizte sie etwas, so dass man einen freien Blick auf ihre Fotze hatte. Der Tipp mit dieser Badebucht hatte sich als goldrichtig erweisen und meine vorher heimlich gehegten Vorstellungen, den Urlaub mit Ella mal etwas geiler zu gestalten, schienen sich zu erfüllen. Im Gegensatz zu vielen meiner damaligen Kumpels, die ja oft schon durchdrehten, wenn ein Fremder ihre Freundin länger als unbedingt nötig anschaute, hatte ich dieses Problem nicht. Im Gegenteil: Ich fand es absolut geil, dass sich fremde und ältere Männer an Ella aufgeilten, ihren Körper und ihre sonst so versteckt gehaltenen Geilteile unverhohlen musterten und sich hoffentlich ihre geilen und perversen Gedanken dazu machten. Aber das war letzten Endes auch nachvollziehbar: Es handelte sich hier immer noch um einen zwar weit abgelegenen, aber letztendlich öffentlichen Strand und die Jungs mussten immer noch vorsichtig sein, nicht an die Falschen zu geraten. Von mir aus könnte es gerne auch noch geiler und heftiger werden! Zwischendurch gingen wir immer mal wieder schwimmen. Dabei bemerkten wir, dass es etwas abseits der „Hauptroute” immer wieder vereinzelte tiefere und verstecktere Stellen gab, in denen einzelne oder auch mal zwei Paare in der Sonne saßen oder lagen, die Frauen allesamt sehr freizügig. Mann.befriedigt frau.Den Hauptgewinn hatte Miri so schnell wie möglich eingelöst und sich Expander einsetzen lassen, die in der Zwischenzeit auch schon zwei mal nachgefüllt worden waren. Sie stand ihrer Schwester somit in Sachen Oberweite in nichts mehr nach.
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