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    Sie schaute mich mit einem Blick an, indem man ihr schlechtes Gewissen sehen konnte, „ich würde mir wünschen, beide Leben zu führen!” sie schaute mich an, wollte etwas hören, aber ich sagte nichts, sie schaute enttäuscht auf den Boden, „auch wenn ich weiß, dass das natürlich nicht sehr realistisch ist!” ergänzte sie also noch. „wie gesagt, ich dachte etwas über mich und meine Situation nach und schlief dann irgendwann ein. Als sie sah, dass ich die Augen öffnete, ging sie zu den Handschellen, beugte sich unter lautem fluchen und ächzen herunter und öffnete sie, so konnte ich aus dem Käfig heraus grabbeln, brav kniete ich mich vor sie, Schenkel gespreizt, um ihren einen Blick auf meine gepiercte und tätowierte Scham zu gewähren und meine Handflächen nach oben auf die Schenkel, so wie ich es von Rocco in einer unseren ersten Sitzungen gelernt habe! „Die Herrin meinte, ich solle Dir Dein Frühstück bringen! Du hast es Dir gestern verdient!” grinste sie, „sie hat aber nicht gesagt, was ich Dir zum Frühstück bringen soll!” na super dachte ich mir nur, Abfälle aus der Küche oder schlimmeres schoss es mir durch den Kopf. Sie hob eine Dose hoch, „Schlappi mit Geflügel!” grinste sie „und Getreide! Zum Frühstück soll man immer auch Cerealien zu sich nehmen!” sie grinste noch mehr, als sie sah, wie mir der Kinnladen runterfiel, „ist echt lecker! Astrid und Christina nehmen das immer, wenn sie die Wahl haben!”. Naja, Hundefutter ist ja an sich nichts Ungesundes, mein Vater hat mir früher immer von den Wanderarbeitern aus Mexiko erzählt, die an ihren Lagerplätzen immer haufenweise Hundefutterdosen zurückließen, aber nicht einen Hund dabeihatten! - Du siehst, ich mag immer noch keine Hunde!” erklärte Maria mir, „und nach wie vor auch keine Hundefutter” erklärte sie mir lächelnd, sie sah immer noch bezaubernd aus, wenn sie lächelte, ich konnte nicht leugnen, mir wurde warm ums Herz und hatte deshalb Naomi gegenüber ein schlechtes Gewissen. Maria´s Gesicht veränderte sich, ich sah, dass ihr der Gedanke, dass ich mit einer anderen Frau Kinder haben könnte, überhaupt nicht gefiel! Alice hatte mir eine große 500 Gramm Dose mitgebracht, sie nahm einen Napf, stellte ihn direkt vor mich und machte die Dose auf, so dass ich die Schrift „Schlappi - für den besten Freund des Menschen” lesen konnte. „So, dann lass es Dir schmecken! Die nächste Mahlzeit bekommst Du erst wieder morgen früh! Rocco hat uns genaue Anweisungen für Dich gegeben. Er steht auf solche Hungerhaken wie Dich und meint, dass Du im Urlaub gerne Wellnessurlaube machst, so mit Heilfasten und Sport und so einem Schwachsinn! Also hat es geheißen, ich solle Dir kein fettiges, sondern nur gesundes Essen geben! Und daran halte ich mich auch!” sie ging zu einem Stuhl, holte ihn, stellte ihn vor mich, setzte sich drauf und sagte etwas unwirsch, „iss endlich!!”, da sie so viel erzählt hatte, wollte ich nicht unfreundlich sein und hörte ihr zu, „dafür gibt es 5 Schläge auf Deine Fotze. Wer nicht hören will muss fühlen!” sagte sie zufrieden, „oder was meinst Du?”. Unüberlegt sprach ich daher meine Gedanken aus, „danke Herrin! Das sehe ich auch so! Aber meine Muschi juckt schon wieder und ich würde die Herrin bitten, mir gleich 10 Schläge auf die Klit zu geben, damit es etwas nachlässt!”, ich überlegte mir, ob es James Bond wohl auch so ging, als er auf dem Stuhl saß und meinte, „es juckt noch”. Ich schaute sie verdutzt an, das war mit Rocco feste Absprache, kein vermischen von Privat mit meiner Arbeit! Alice sah meinen Blick und ihr Gesichtsausdruck fiel wieder in diesen gehässigen, „ich hasste mein Leben”- Blick zurück, „friss endlich” drohte sie mir, „sonst vergess ich mich wirklich!”. Erste gemeinsame wohnung.Britta spürte das bekannte ziehen in ihrem Bauch. Die Schmetterlinge dachte sie und lächelte.
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