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Da eine adäquate Behandlung in Japan aufgrund der antiquierten Gesetze sehr schwierig war, erhielt sie Medikamente, welche die Pubertät verzögerten. Wenige Tage später, nachdem der Nachlass ihres Vaters und die Adoption geregelt waren, saß sie mit den dreien im Flugzeug, unterwegs nach Colorado in den Vereinigten Staaten, ihrer neuen Heimat. Obwohl sie im Haus ihrer neuen Familie ihr eigenes Zimmer hatte, schlief sie die ersten Nächte bei Julia, weil sie nicht allein sein wollte. Die Eingewöhnung an die neuen Lebensumstände fiel ihr nicht sonderlich schwer. Bald nach ihrer Ankunft begann die medizinische Behandlung. Nach den Gesprächen mit den Psychologen, die ihren Transgender-Status bestätigten, startete die Hormontherapie. Im Laufe der Zeit begann ihr Körper sich immer mehr zum Weiblichen zu verändern; ihre Körperformen wurden sanfter und runder, schließlich begannen ihre Brüste zu knospen und sie fühlte sich jeden Tag ein wenig mehr als Mädchen. Dass ihr Penis trotz der hohen Dosen weiblicher Hormone nicht schrumpfte, sondern im Gegenteil, noch deutlich an Größe zulegte, lag wohl daran, dass sie einen speziell angepassten Hormoncocktail verabreicht bekam, der eine gewagte Gratwanderung zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit darstellte. „Na, wieder zurück?”, unterbrach sie ihre Liebkosungen und schenkte ihr ein spitzbübisches Grinsen. „Darf ich dich daran erinnern, dass du mir noch was schuldig bist, Weichei?” Schon bald stellte sich ein deutlich sichtbarer Erfolg der zärtlichen und doch so effektiven Liebkosung von Katanas Lustbolzen ein.
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Die Unterhaltung war wirklich spannend, wir beendeten auch die zweite Flasche Prosecco und begannen, den Alkohol zu spüren. Ich öffnete meinen „Geigenkoffer”, und entnahm aus einem versteckten Fach einen Buttplug mit rotem Stein. „Oh, der ist aber groß,” meinte Karo. Birgit schaute nur: „Ich weiss was das ist, aber ich hab das noch nie probiert.” Karo: „Dann wird es aber Zeit. Dreh dich um, und zeig uns deinen schönen Knackarsch.” Dann ließ Karo ihr Kleid fallen, und schaute ebenfalls in den Koffer. „Was ist denn hier noch versteckt?”, fragte sie. Sie fand die Handgranate und fragte: „Was ist das denn?” Ich nahm sie, drehte sie und sie fand einen weiteren Buttplug. Dieser war noch ein wenig größer als der andere. Sie drehte sich zu mir und meinte: „Dann steck ihn mir mal rein, in der Größe hatte ich auch noch keinen, denke ich.” Birgit war fasziniert. Piercing zwischen augen.Vielleicht würde sie aber unterwegs etwas Zeit aufholen können, wenn der Weg leicht abschüssig wurde und sie das letzte Stück rodelnd zurücklegen konnte. Den Schlitten hinter sich her ziehend, marschierte sie wieder um die Hütte herum.
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