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Woher Sie das Geld hatten in so einem guten Viertel zu wohnen, erschloss ich ihr auch nicht so richtig. Die Familie bestand aus Mr. Und Mrs. Harris und ihren zwei Söhnen, deren Namen sie nicht kannte. Die beiden Brüder, die etwas älter als sie waren, schienen ihre Tage mit Herumlungern am Pool oder dem Feiern von Partys mit Freunden zu verbringen, wenn sie nicht mit ihren getunten Autos unterwegs waren. Bisher hatte sie keinerlei Kontakt zu den neuen Nachbarn gehabt. Da weder ihre Familie noch die Familie Harris einen Annäherungsversuch unternommen hatten. Umso überraschter war sie, als sie von ihrem Cheerleader-Training nach Hause kam und einer der Brüder, der vor dem sein Auto wusch, unvermittelt ansprach.
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Sie legte die Stirn auf eine Pappschachtel und genoss das unfassbare Gefühl, wie ihr eigener Sohn sie überall leckte. Diese seltsame Position im Unterschrank half wirklich, bemerkte sie. Sie war gar nicht da. Konnte nicht protestieren, nicht eingreifen, so eingezwängt. Das erhöhte den Reiz dieser Verwöhnung ungemein. „Komm.” Sie zog ihn hinter sich, und an sich. Die heiße Rute presste sich an ihren Rücken, und er umfasste sie und nahm ihre kleinen Brüste in die Hände, drückte sie. „So kenne ich dich ja gar nicht, Mama.” Er lachte kurz auf. Kein vertrauen mehr zum ehemann.Langsam bewegte ich mich in ihrem Mund.
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