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Zudem guten waren es die durchsichtigsten die es vermutlich hier gab. Als sie die Augen öffnete, hing er gerötet, schleimig und erschöpft vor ihr, aber sie gab ihm trotzdem einen Kuss auf sein müdes Köpfchen. Dann hob sie den Blick zu mir. Ich strich ihr über die Wange und verrieb meinen Samen auf ihrer zarten Haut. Sie sagte nichts, denn sie hatte Sperma im Mund, das sie erst in ihre hohle Hand laufen ließ und dann an ihrem Schenkel abwischte. ”Schmeckt wirklich streng,” meinte sie. Marlene erhob sich aus der Hocke. Sie stand vor mir, mit Spermaflecken auf Gesicht und Busen, und griff nach der Duschbrause. Nach unserem Duscherlebnis konnte ich immer noch nicht die Hände von Marlene lassen. Bilder fkk paare.
„Mach es so, wie du es am liebsten machst, oder soll ich deinen Schwanz weiter mit der Gerte bearbeiten, bis er spritzt.” Susann hätte nie gedacht, dass es so einfach wäre und ihn so erregen würde. Susann schlug nun in immer kürzeren Abständen kräftig auf seinen Po, immer im Wechsel auf beide Seiten. „Ja komm, wichs deinen Schwanz und zeig uns, wie der Samen spritzt”, spornte ihn Susann an. Die Mädels zuckten und quiekten erschrocken auf. Doch Susann griff ihn sich fest: „Was? Schon alles raus? Da ist bestimmt noch was drin” und mit diesen Worten masturbierte sie ihn weiter, bis kein Tropfen mehr heraus kam. „Na, hat dir diese Strafe gefallen?”, fragte ihn Susann: „Ich glaub schon, du hast ja kräftig gespritzt.” Mit einem Finger wischte sie das Sperma, dass an seinem Penis herunter lief ab: „Was meint ihr, soll er sein Sperma essen?”, fragte sie die Mädels. Es konnte der Demütigung nicht genug sein. Steven lutschte den Finger sauber. Alle schauten sie gespannt zu. Sie hatte nicht weg geschaut. „Seht mal wie schön rot sein Arsch ist.” Susann ergriff seinen Arm und drehte Steven um 180 Grad. Chat openers.Mein Schwanz platzte jetzt fast, so geil war ich! Tief saugte sie mich ein, um dann doch nur die Eichel mit ihrer flinken Zunge zu lecken, zu umspielen, durch ihre Lippen einzusaugen und wieder auszublasen. Meine Tante erschrak, als sie die Hand spüre, wollte sich nach vorne entziehen, doch mein Vater hielt immer noch ihren Hintern wie mit eisernen Pranken fest und drückte sich in sie hinein, immer wieder stieß er mit ausklingenden Stößen in die geflutete Fotze meiner Tante, aus der es nun laut schmatzte, ob der Spermamenge, die mein Vater in sie hineingespritzt hatte.
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