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Keuchend kauerte mann ich auf dem Boden und mit abklingender Geilheit kam die Scham in mir hoch. „Oft haben wir auch zu viert, wenn niemand daheim war, Pornos geguckt und dazu gewichst oder sonstwas gemacht . ” „Boah, ey! Was wohl? Manchmal haben die drei mir einen geblasen, dass mir vor Geilheit fast die Eier um die Ohren geflogen wären. Oder eher denen! Oder ich hab sie in den Pausen zwischen den Filmen -- Mama hat da eine reichhaltige Sammlung! -- gevögelt. Wir haben alles ausprobiert, was wir da sahen. Und so kam es eines Tages, dass wir, das heißt Sabrina, Tammy und ich -- Ulla hatte Nachmittagsunterricht - einen Film sahen, bei dem eine Frau ganz offensichtlich Riesenspaß am Analverkehr hatte. Oft kann man ja auch sehen, dass die Pornomodels diese Variante gar nicht so gern mögen und es eher widerwillig erdulden, aber die hatte echt ihre Freude dran. Sexshop köln.
Als ich nach einigen Stunden auf die Toilette wollte war diese besetzt, als ich am Türgriff zog ging die Tür zu meinem Erstaunen jedoch auf. Anne, eine schlanke rothaarige Mitschüler, ging benebelt an mir vorbei und Charlotte, eine waschechte Französin, stand in der Toilette. Charlotte war schon echt tierisch gut drauf und fing gleich an, ihr kurzes Hemdchen über den Kopf zu streifen. Nur im Mini und BH stand Sie vor mir, „ich weiss nicht“ sagte Sie, „aber vom Kiffen werde ich irgendwie immer tierisch geil!“. Etwas konsterniert stand ich da rum und wusste nicht was mich mehr durcheinander brachte, das Passivrauchen ihres Joints oder der Anblick dieser geilen scharfen Französin, die mir ihre Brüste zeigte. „Komm, leck mir meine Brüste, ich will deine Zunge fühlen!“ hauchte Sie mir zu, und ich packte mit meinen großen kräftigen Händen ihre Pobacken und knetete ihren Arsch, worauf Sie aufstöhnte „Ah. geil. ich liebe es so hart angepackt zu werden“. Ihr geiler Dirty Talk machte mich nur noch schärfer, und ich begann ihre Brüste zu lecken, die fest und weich zugleich waren und sich sooo gut anfühlten. Nach einigen Zungenschlägen standen ihre Nippel steil ab und waren fest wie Radiergummis, und meine Hände fanden den winzigen kleinen Ministring, der sogar schon etwas feucht war.
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Kati stoppte, jubelte plötzlich: Während mein ängstlicher Blick zwischen ihren Gesichtern wechselte, erkannte ich auf dem Monitor, dass Dennis inzwischen online war. Wie viel er mitbekommen hatte, weiß ich nicht, doch er half mir auch nicht, er schaute nur zu. Konnte er mir überhaupt noch helfen? Kati hatte meinen Vertrag, ab dem Zeitpunkt gehörte ich ihr. Dennis, warum warst du Blödmann nicht rechtzeitig da? Kati stand inzwischen auch in der Tür und frotzelte: „Oh die guten Kleider von Mami, alles liegt im Dreck. Willst du es ihr petzen? Willst du abbrechen?” Da ich den Kopf schüttelte, erklärte sie weiter: „Du bist nicht mehr die Prinzessin, du bist nur noch ein Stück Dreck. Das hier ist inzwischen unser Schlafzimmer, du kannst in Wohnraum auf dem Läufer vor der Heizung schlafen, und wenn du lieb bist, geben wir dir auch eine Decke.” Und das war mein erstes Abenteuer mit Jessica. Kleine nippel.Ihr Gesicht war eine Grimasse: verzerrter Mund, weit aufgerissene Augen. Der Kopf kreiste, schlackerte wild hin und her.
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