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Mich erinnerte der Raum ganz klar an die richtig protzigen römischen Bäder in Rom, die nur von Römern der Oberschicht und von höheren nicht Offizieren besucht wurden. Dass meine Schwester noch nicht unten war, wunderte mich nicht, das war wirklich noch nicht ihre Zeit. Mein Vater deutete unseren kleinen Austausch natürlich ganz anders: „Das freut mich zu hören, dass dich dein Studium nicht so stresst. Aber ich rate dir, es nicht zu unterschätzen. Gerade in den nächsten Monaten ist wichtig, es zu vertiefen und in die Materie so richtig einzudringen!” „Oh, ja, das ist ja schade, aber alles gut. Heute Abend sehen wir uns dann ja noch”, beruhigte ich ihn, was er mit einem erleichterten „Genau” quittierte. Ansonsten war der Raum leer, die erstes mal klappt nicht Wände kahl. Lange hielt sich meine Mutter allerdings mit dem Kneten ihrer Brüste nicht auf, sie konnte mich ja nicht ewig auf auf Geschirr und Besteck warten lassen, das wäre meinem Vater sicher auch irgendwann aufgefallen. Dafür öffnete sie schnell die obersten beiden Knöpfe ihres Kleides, wieso, sollte ich gleich darauf erfahren. Pyometra mensch.
Ihr Atem ging schneller. Als ich mit der Zunge ihr Perlchen umschmeichelte, hörte ich ein erstauntes, leises und unsagbar zufriedenes „Oooooohhh…“ Lisa preßte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Meine Zähne zogen Spuren durch ihre Venusblüte, meine Zunge tanzte durch ihre Blütenblätter, ich sog ihren Nektar in mich ein, berauschte mich an ihrem Duft, den sie verströmte für mich, für mich, nur für mich… Wir lagen nebeneinander, hielten uns an den Händen und ließen uns von der Vormittagssonne wärmen, die hell durch das Fenster schien. „Ja, Lisa, unbedingt.“ Sie legte meine Hand auf ihren Bauch. „Schauen Sie, da steht Ihr siitin wieder auf. Möchte er mich vögeln?“ „Ja, Lisa, das möchte er.“ brachte ich hervor. „Dann lassen sie ihn doch.“ wisperte sie. „Mmmmhh. Machen wir es ganz langsam?“ bat sie. Als wir uns dem Ende des Weges näherten, nahm sie mich bei der Hand und führte mich in ihre innersten Gemächer. Ich war die Quelle, die in ihr sprudelte, und sie war das weiße Hirschkalb, das aus ihr trank. Sprüche von lehrern für schüler.„Oh, könnten wir nicht zusammen frühstücken? Das wäre lustig.“ „Haben Sie kein Bündner Fleisch?“ fragte sie.
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