Chattest du
Auf den Rückweg vilbel ins Wohnzimmer lauschte ich nochmals an der Tür, konnte aber nichts mehr hören. ein Stück zurück. Sie wusste sich nicht weiter zu helfen als in die Knie zu gehen, um sich den Zudringlichkeiten zu entziehen. „Okay”, sagte ich, „aber Du musst so wie Du bist rüberkommen”! „ Keine Sorge, draußen ist keiner. Du musst doch nur einmal um die Ecke, meine Kabine ist offen. Davon haben wir doch auch geträumt”. Natürlich kam ihr genau in diesem Augenblick ein Besucher entgegen. „ Du Arsch”, schimpfte sie los. „Keiner draussen, was, von wegen”. Sex gereusche.
Es ist Ihr Beruf”, gab sie zurück. „Und beeilen Sie sich und kommen Sie schnell zurück, um weiterzumachen.” Achtung: Es ist eine reine Wichsgeschichte. Wer auf Story und lange Vorgeschichten steht, der sollte genau hier aufhören zu lesen! Allen anderen viel Spaß! „Ach, Mom”, erwiderte ich genervt. „Oh. na gut, wie du möchtest”, meinte meine Mutter. „Sag mir, wie du den Schwanz deines Vaters vermisst hast”, knurrte er. Immer schneller wurden die Bewegungen und immer höher schien sich meine Mutter zu stemmen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Chattest du.Rhythmisch beginne ich seinen Schwanz zu blasen.
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