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Träge floss sein Sperma aus ihrer weit geöffneten fetischparty Muschi heraus, und zog eine feuchte Spur zwischen ihren Beinen hinunter. Astrid küsste den Matrosen, holte seinen Schwanz aus dem Höschen und begann ihn zu wichsen. Peter fasste Astrid in die Muschi. Er machte das offenbar sehr geschickt, denn Astrid begann sofort zu stöhnen und wirkte auf mich unkonzentriert. „Blödsinn!” Sie neigt den fetischparty köln Kopf ein wenig zur Seite, schaut mir direkt in die Augen „Oder etwa doch?” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Ich wusste, dass Astrid ein Auge auf den Matrosen namens Peter geworfen und Violetta gebeten hatte, sie solle Peter mitbringen, aber dass er so aufgeilend auf Astrid wirkte, überraschte mich denn doch. Dann wurde mir klar: Astrid wollte gar nicht gewinnen, sie wollte Sex mit Peter! Jetzt war wieder Peter, der Instruktor, zu hören: «Astrid, bitte nichts machen. Dauerwichsen.
Nachdem die Herrin sich weg gedreht hat und sich im Bad etwas säubert, geht Monika ins Gäste WC neben dem Flur und der Garderobe und reinigt sich. Die Klamotten kommen in die Wäsche, und sie fängt an ihren Aufgaben im Haushalt nach zukommen. Sie ist Nackt, wie meistens hier im Haus. Sie deckte artig den Tisch und holte dann eine kleine Bank die mit Ösen und Haken versehen war. Auf dieser Bank kniend konnte man die Beine und Arme fesseln und sie vorn über auf den Tisch legen. Die Positionen der Beine und Arme war so angebracht das man gut an Fotze, Arsch und Titten kam, und auch ohne sich blaue Flecken zu holen die Sklavin durchficken konnte. Da hockte eine Sklavin, und neben ihr Stand eine blonde frau in high Heels und Lackkleid. Schon ließ von ihr ab.
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