Masteubieren, überaschen
Ich denke, ihr legt auch beide mal vorn übergebeugt bei drüben in der Wohnstube über die Rückenlehne der Couch. Für zwei so hübsche Damen spiele ich gerne den Diener.” „Geil!” freute sich Yvi. „Am liebsten würde ich gleich in den Pool gehen!” Ehe ich mich versah, stand sie splitternackt auf unserer Terrasse. Ganz offensichtlich hatte sie wegen der Hitze -- oder aus anderen Gründen? -- auf Unterwäsche verzichtet. Ihr jugendlicher, rasierter, fraulicher Körper zog meinen Blick wie ein Magnet an. „Ach, Mami”, seufzte ihre Tochter. „Du bist nicht die einzige, die inzwischen erwachsen ist.” Stumm beobachteten wir, wie Yvi über die Treppe in den Pool stieg und ein paar Bahnen drehte. Als Eva und ich uns anschauten und zögerten, hörte ich Yvis freche Worte: „Und Manfred, ist mir egal, dass du einen Steifen hast, wenn du mich anschaust. In der beziehung nicht mehr glücklich.
Ich will dich verwöhnen, dass du immer an mich denkst”. Nach ein paar Knutschereien und Fummeleien zogen wir uns an. Sie lächelte beglückt und sagte: „Das war das geilste Erlebnis in meinem Leben. Das würde ich gern mit dir noch oft wiederholen”. Ich sagte: „Auf alle Fälle, du bist auch die geilste und versauteste Frau, die ich bisher erleben konnte.” „Ein wirklich schönes Zimmer, Herr Brinkelmann, aber ich fürchte, das kann ich mir nicht leisten. Wie hoch ist denn die Miete?”. „Hm. das kommt darauf an. Masteubieren.Wer tut sich sowas an? Sicherlich gibt es in einem solchen Urlaubskaff auch Prostituierte. Oder wenigstens osteuropäische Bedienungen und Zimmermädchen, die sich nebenbei etwas dazu verdienen wollen.
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