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Tamara nahm ein Päckchen mit schwarzen Nylonstrümpfen und öffnete es. Sie ging mit den hauchzarten Strümpfen zur immer noch stehenden Ulrike und raffte ihre Rücke hoch, bevor sie sich vor ihr hinkniete. Danach rollte sie den ersten Strumpf auf ihre Finger auf und hielt ihn Ulrike hin. Das gleiche wiederholte sie mit dem anderen Strumpf und erreichte so, dass das Schwanzmädchen nicht nur die Nylonstrümpfe ordentlich trug sondern auch mächtig erregt wurde. Die Vorhaut hatte die glänzende Eichel freigegeben, und der erste Tropfen Vorsamen fiel kam bereits zum Vorschein. Tamara hatte unterdessen das wunderschöne schwarz glänzende lange Satinkleid genommen und den Reißverschluss im Rücken bis zur Taille geöffnet. Sie hielt Ulrike das Kleid hin, damit sie hineinsteigen konnte. Wenn Martina sie nicht aufgefangen hätte, wäre sie fast hingefallen. Ulrike war es anscheinend nicht gewöhnt, auf so hohen Absätzen zu stehen. Martina hielt ihr eine große und lange weiße Satin-Schürze vor die Taille, deren Bänder Tamara hinter ihr zur Schleife band.
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Der Mann hatte sein steifes Glied bereits gefasst und stellte sich hinter das Gestell. Er führte die Eichel an ihre Spalte und drang sofort tief in sie ein. Sie spürte plötzlich eine Eichel an den Lippen ihres leicht geöffneten Munds. Gleich darauf sagte Doktor Huber: ”Bist du schon wieder ungezogen, Zofe? Na los, blas mir einen, sonst werde ich dich noch einmal bestrafen!” Als er von ihr abließ, hustete Tamara erst einmal eine Minute lang und atmete zwischendurch keuchend Luft ein. ”Geh dich frisch machen”, sagte die Gräfin zu Tamara, die auf wackeligen Beinen neben dem Gestell stand. ”Und einen so schicken Ballknebel wie die Sklavinnen würde sie auch gern tragen.” 72 Anhänger. Die Frau reichte Tamara ihre Einladungskarte. Die braunhaarige Zofe warf einen kurzen Blick darauf und machte einen Knicks. Sie sagte artig: „Bitte kommen Sie herein, Frau Sonja.” Sie schauten Tamara nicht an sondern waren allein auf ihre Mutter fixiert. Tamara schloss die Haustür und bat sie: „Bitte folgen Sie mir.” Tamara führte ihre Gäste zur Gräfin und zum Graf. Sie wartete einen Moment, weil die rotblonde Frau in ein Gespräch vertieft war. 500 fragen an den partner.Dort legte sie sich so hin, dass ihr Po auf dem Rand der Sitzfläche lag. Sie spreizte ihre schlanken Beine und empfing ihren Gebieter.
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