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Zwar hatte Stefanie mir den Verlauf des Abends schon in allen Einzelheiten geschildert, aber die Wirkung der Bilder war dann rhein doch noch um einiges stärker. Ich rubbelte seinen Schaft und kraulte seinen prallen Sack. Mit meiner Zungenspitze leckte ich über seine Schwanzspitze. Unten an mein Einhorn-T-Shirt bildete sich ein Zelt. Und nun knetete er meine Tittchen und saugte an meinen steifen Nippeln. Dabei rieben unsere Schwänze aneinander. Und dann war da was, seine dicke Schwanzspitze berührte etwas, was meinen gesamten Körper wunderschön vibrieren ließ. Latex köln.
Und sagte irgendwie abwertend was von Silikon. Den Rest verstand ich mal wieder nicht. Ich leckte mich am Schaft hoch. Nahm zärtlich die Schwanzspitze zwischen die Lippen und meine Zunge strich über diesen Kopf. Immer wieder über die kleine Öffnung und am Vorhaut-Bändchen. Der Ältere drückte meinen Kopf länger haltend runter, so dass ich nun noch mehr Atemprobleme bekam und länger auch dieses Würgegefühl. Ich zappelte, jammerte, aber das ließ ihn unbeeindruckt.
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Dann ging er hinaus und schloss die Tür hinter sich. Als Tür sich öffnete, schrak die Schlampe auf und brach in hysterischen Geheul aus. Die gnädige Frau trat ein, während der Gatte im Türrahmen wartete. Die Gnädige ging in die Hocke und nahm das Gesicht der Schlampe in beide Hände. „Ich will nicht”, schluchzte die Schlampe. „Pass auf, wir lassen dich jetzt allein. Du denkst nochmal darüber nach. Und wenn wir wiederkommen, hast du unterschrieben. Klar?” „Komm”, rief die Gnädige ihrem Gatten zu. „Wir gehen jetzt.” Sie stand auf und schloss hinter sich die Tür. „Und?”, fragte die Gnädige. High heels und strapse.Noch vier- oder fünfmal abkühlen lassen und einheizen, und dann. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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