Würde dich das freuen? Deine Eltern sollen sehr nette Leutchen sein hat mir Monique erzählt.” „So, und nun sehen wir uns die Klammern an deinen Brüsten an. Hoffentlich sind noch alle drauf.” „Ja, alles noch in bester Ordnung. Soll ich sie dir noch ein wenig dranlassen?” „Nein, so schöne Klammern und du willst sie nicht länger draufhaben? Verstehe ich nicht, sie stehen dir nämlich gut. Aber bitte, wenn du unbedingt willst, dann nehme ich sie wieder ab.” „Na, na, wer wird denn gleich vor Freude weinen? So schlimm können die kleinen Klammern ja nicht gewesen sein. Oder doch? Schau doch welch schönes Muster sie auf deinem Busen hinterlassen haben.” „So, jetzt bringen wir die Durchblutung wieder in Gang und etwas später gibt es auch gleich was Gutes zu Essen für dich.” „Na, na, wer wird denn gleich jammern? Sei froh dass ich sie dir so gut massiere. Ich verwöhne ja gerne meine Passagiere wo es nur möglich ist.” „Wenn du dich heute Abend zu Hause im Spiegel sehen wirst, dann wirst du dich an mich erinnern, das kann ich dir versprechen.” Endlich hörten die Schläge auf, Frau Schmidt schien sich genug ausgetobt zu haben. Ich hing schluchzend im Sessel und versuchte genug Luft zu bekommen. Nook wunderte sich — sie sahen aus wie Menschen, und doch anders als er und Ama: sie schienen grösser zu sein, aber auch zierlicher, und forckenbeckstr ihre Stirnen waren seltsam glatt und hoch. Dies 1 zog sich länger hin, man redete viel dabei und lachte auch.
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„Ich erzähl es auch niemandem, versprochen.” „Na siehst du”, meinte Amy und lächelte. „Setz dich doch zu uns oder willst du ewig da stehen?” „Sei nicht albern, Kathy”, lachte Maya und auch Amy musste kichern. „Schämst du dich etwa vor uns? Wir sind doch alle Frauen. Außerdem siehst du sehr hübsch aus, was willst du verstecken?” „Danke”, meinte Kathy, lief auf den Whirlpool zu und stieg hinein. Komplimente hatte sie schon lange nicht mehr bekommen. Es freute sie, auch wenn es nur um ihr Aussehen ging. „Herrlich, nicht wahr”, meinte Maya und streichelte Amys Arm. „Ich glaube hier werde ich ab sofort täglich ein Bad nehmen. Ach, übrigens ich bin Maya.” Mit diesen Worten streckte sie Kathy die Hand entgegen. Sofort bemerkte die junge Frau, wie weich und makellos Mayas Haut war, als sie sich die Hände schüttelten. „Reich mir mal das Duschgel, Kathy”, erwiderte Maya. „Es liegt hinter dir in dem kleinen Korb.” Die Blondine tat wie geheißen. Liebe auffrischen.Karen lächelte.
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