Fragen an mein freund. Sobald ich mehr weiss.

Thomas hatte das Gefühl zu platzen, er fühlte, wie er anfing zu zucken, doch er wollte noch nicht kommen, er wollte es genießen. Wieder mal erstaunte es ihn, wie gut Claudia sich in ihn hereinversetzen konnte. Zärtlich legte sie ihre Lippen auf seinen Bauch und küsste ihn, leckte mit der Zunge um seinen Bauchnabel, stieß immer wieder leicht mit der Spitze hinein. Mit ihren Händen streichelte sie seine Brust, kitzelte ihn ein wenig. „Oh, meine kleine Göttin!” hauchte Thomas und schloss die Augen. Langsam näherte sie sich wieder seinem Intimbereich, küsste sich an seiner Hüfte hinab, auf seinen Oberschenkel und wieder hoch zu seinen Eiern. Ihre Gedanken rasten, kreisten nur um den Mann vor ihr, und doch fühlte sie eine Unsicherheit in sich. Kein weiteres verständliches Wort fragen verließ ihren Mund. Sandra mein trat an mich heran.

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”Sam, an bitte bitte hör doch auf. Scharf holt sie Luft, als er sie plötzlich zwischen ihren Beinen durchzieht. So heftig, dass sie fast aufgestöhnt hätte. Drohend hebt er die Augenbrauen. Sie kämpft gegen einen überwältigenden Weglaufreflex an. Johannas Kopf liegt auf ihren verschränkten Händen. Sie ist nur noch Atmen, nur noch Minimalfunktion. Silvester verschlafen.

”Fick mich Du Wichser”, lallte sie dem Wolf zu, der jetzt wieder mit dem Nacken auf den Tisch drückte. Er hatte Stehvermögen und Mia genoß jeden Stoß und schaute zu den anderen beiden Akteuren. Der Clown entzog sich der Biene und zog sie vom Tisch. „Ab mit ihr ans Gestell!”, befahl die Gräfin den Zofen mit Ulrike. Sie erwartete die sechs Personen bereits und hatte die Hände in die Hüften gesteckt. Ihre Beine standen etwas auseinander. „Ach”, erwiderte die Gräfin verächtlich. „Eben hast du noch abgestritten, dass du gespritzt hast.” „Ja, Herr, es tut mir Leid”, antwortete Tamara mit belegter Stimme. „Yvonne”, sagte die Gräfin nur, und die dunkelhaarige Zofe kam und übernahm die Gerte von ihrer Kollegin. „Bitte macht mich los!”, flehte sie immer wieder. „Ich hab nichts getan!” Wieder musste die Gräfin überlegen, dann antwortete sie: „Du bist viel zu gutmütig zu den Sklavinnen. Venus erotik messe.Einige Tage später, als unsere Eltern wieder einmal außer Haus waren, bat er mich seine Hoden zu quetschen. Ich stellte mich dann hinter ihm hin, umarmte ihn und steckte beide Hände vorne in seine Hose hinein.
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