Als er meinen ersten Strahl im Arsch verspürte, rieb er sein Becken auf meinem Becken und gab mir einen feuchten verschwitzten Kuss und melkte meinen Schwanz ab, bis er schrumpfte und letztendlich aus seinem schmatzenden Arsch rutschte. ”War ich wirklich so laut?” ”Ist das schlimm?” ”Zweifelst Du etwa daran?” ”Aber zu Deiner Beruhigung, Werner. Dass was ich mit Dir in den letzten 2 Wochen erlebt habe, ist nicht mit irgendwelchen Fick-Dates zu vergleichen. Da war so viel Gefühl drin, das hast Du doch selber gesagt nach unserem Treffen mit Ivan!” ”Gute Idee!” antwortete ich, als Sven und Erikauf die Terrasse heraustraten und um die Ecke schauten. ”Was Du bist auch passiv? Was für eine Verschwendung!” ”Das merkt doch ein Blinder mit Krückstock! Und Ihr habt Euch echt erst hier kennengelernt?” ”Wenn Du magst, kannst Du mich auf dem Klo nochmal vögeln!” ”Aber nicht so laut, wie heute morgen!” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Wieder zuhause angekommen schwing ich mich unter die Dusche und es geht den Haaren an den Kragen vom Gesicht über die Brust bis hin in den Intimbereich. Der drohende Ton ließ sie zusammenzucken und mit zitternden Fingern machte sie sich daran man ,den Gürtel und den Knopf der Hose zu öffnen. Zwar hatte ich nur sehr wenig oft davon, aber es fiel mir persönlich auf.
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Pimmel freunde und Mösen. Entführen, wie es uns ergangen war, wollten wir sie nicht. Dass wir ihr nicht erzählten, was hier vor sich ging, war uns auch klar. Sie sollte wie wir diese Woche Bedenkzeit bekommen. Gina informierten wir nicht. Es sollte für sie eine Überraschung werden. Am nächsten Morgen dann das Übliche. Schwarzer teich auerbach.
„Weißt du, dass du verdammt süß bist, wenn du dir Sorgen machst?” „Jetzt hab dich nicht so! Du kannst zumindest mit mir kommunizieren und ich sage dir, dass alles in Ordnung ist. Was willst du mehr?”, gibt sie zu bedenken. „Um ehrlich zu sein, ich hätte es nicht ausgehalten, dich nicht zu sehen.” „Ich will es und ich brauche es!”, sagt sie entschlossen. „Keine Widerrede!” „Na komm, steh auf. Ich will dir die Hose ausziehen”, weist sie mich ungeduldig an. „Na und?”, kontert sie. Anal abgespritzt.(Wird fortgesetzt mit Wellnesshotel Frauenwohl Teil 12) 19 Anhänger.
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