Frivolerfreitag

Aber ein paar waren dabei, die nickten. Was verstand er unter 'Aufregendes'? Sie durchsuchte die Schublade mit ihrer Unterwäsche und wählte einen fast durchsichtigen, weißen Slip, der ihre schwarzen Locken im Bereich der Beinansätze kaum bändigte und das schwarze Dreieck deutlich durchscheinen ließ. Der BH war ebenso transparent, ihre durch die Geburten etwas schlaffer gewordenen, apfelgroßen Brüste wurden bis knapp oberhalb der Brustwarzen davon bedeckt und einladend präsentiert. Ihr leicht sonnengebräunter Körper frivolerfreitag lag so geil und so schön auf den roten Bettlaken. Am anderen Morgen wachte Bastian auf. Noch bevor er vollends aus dem Schlaf erwachte, fühlte er einen Blick auf ihn gerichtet. Richtig! Er schlief in Elkes Bett! Er war in der Nacht so müde gewesen, dass er immer noch auf seinem Rücken gelegen hatte. „Basti, so kannst du besser zuschauen”, erklärte sie die Position. „Ich frivolerfreitag glaube nicht. Zu sehr frivolerfreitag waren sie miteinander beschäftigt.

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„Entschuldigen Sie vielmals.” Tom sah ihr an, wie peinlich es ihr war. Ihr darauffolgendes Lächeln war echt. „Man kann sich seine Vorgesetzten eben nicht immer aussuchen”, sagt er platonisch. „Ich kann jetzt nicht”- Tom sah Zorn in ihren Augen funkeln und auch das Beben in ihrer Stimme war ihm nicht entgangen. „Ja, was gibt's?” Tom bemerkte wie sie ihre Gefühle unterdrückte und auch ihr Ton war nun demütig. Fast unterwürfig. Ohne eine Antwort abzuwarten verließ die garstige Frau den Salon. Schwiegermutter klammert.Wir gingen zusammen zu unserem Tisch.
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