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„Sie sehr schöne Frau!”, flüsterte er ihr ins Ohr und presste seinen pinkeltrichter schmalen, drahtigen Leib von hinten an sie. Sie puderte mich, sie schminkte mir die Augen, setzte die Wimperntusche an und zu guter Letzt einen tiefroten Lippenstift. Dann zog sie mir die Perücke über den Kopf und grinste zufrieden. „Wow siehst du heiß aus. Es war mir immer ein Bedürfnis gewesen, die Knöpfe bei einer Frau zu finden, deren Druck sie pinkeltrichter frauen alles andere vergessen liess und ihr die größtmögliche Ekstase bescherte. „Endlich.”, dachte ich mir und drang auch schon in ihre schleimige Fotze ein. Was verblüffend wenige Frauen dauerhaft ertragen pinkeltrichter frauen konnten. Bei diesen Worten konnte ich mich nicht mehr halten und jagte meine ganze Ladung in das Loch meiner Herrin. In diesem Moment kam auch Laura zu ihrem Orgasmus. Fickstrand.
Beides zusammen bekam er, wenn ich etwas vom Boden aufhob. „Ok, aber lasst mich nicht zu lange warten”, frotzelte ich zurück und ging zur Hintertür. Noch im Haus zog ich das Kleid über meinen Kopf, streckte ihnen meinen Hintern hin und huschte raus. Als die Tür zufiel, hörte ich noch Uwe anfangen: „Wir können die Kleine nicht komplett überfordern . ” Mehr bekam ich nicht mit, es war mir auch egal. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Sie ohrfeigt mich, spuckt mir in meine Sklavenfresse und tritt mir zur Begrüßung ein paar Mal hart in die Eier, so daß ich zu Boden gehe! Sie lacht höhnisch und sagt: Mit ihren Händen drückt und dreht sie die Klammern mehrmals so heftig, daß mir unwillkürlich Tränen in die Augen treiben! Endlich bindet sie mich los, löst die Fesseln von meinem Sack, die Klammern an den Nippeln bleiben aber dran. „Du erbärmliche, kleine, ekelhafte Kreatur! Ich bereue zutiefst, Dich als Sklaven angenommen zu haben! Du hast jetzt das dritte Mal kurz hintereinander gegen die Vertragsregeln verstoßen! Was besagt § 4?”. Nun schlägt sie mir so hart auf meine Sklavenbacken, daß ich förmlich durchs Studio fliege und brüllt mich an: Meine Worte bleiben mir im Halse stecken! Ich werde bleich, bin einer Ohnmacht nahe! Eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken, mir wird schlecht! „Über den Bock mit Dir! Wird's bald?”. Sie bindet mich auf dem Bock fest, nimmt ein Paddel und schlägt sogleich mit extremer Kraft auf meinen Hintern. Minutenlang, bis mein Arsch feuerrot ist! Dann nimmt sie einen langen, dünnen, gut durchziehenden Rohrstock und beginnt sogleich mit ungeheurer Intensität, meinen Arsch blutig zu schlagen! Immer wieder unterbricht sie die Züchtigung, gibt mir Ohrfeigen, quält meine Warzen und spuckt mir ins Gesicht und in mein Maul! Sie holt weit aus - und tritt mir 20 Mal in den Sack! Mir wird schlecht und beinahe schwarz vor Augen! Ich fange an zu brüllen und zu weinen, meine Augen sind tränengefüllt! Ich flehe um Gnade, die sie mir selbstverständlich nicht gewährt! „Je mehr Du zappelst und mich mit Deinem erbärmlichen Gejammere langweilst, desto grausamer wird es für Dich!”, sagt sie lapidar und blickt mich mit ihren eiskalten Augen unbarmherzig an! Sie zieht meine Vorhaut zurück, kommt ganz nah mit der Kerze an die Eichel und tropft mir heißes Kerzenwachs auf die empfindliche Stelle! Ich winde mich und zappele wie verrückt, soweit es die Fesselung zulässt, wimmere und jammere! „Ich gewähre Dir eine letzte Mahlzeit - eine Henkersmahlzeit!”. „Rieche daran! Sauge den Duft auf!”. Kitkatclubs.Aber nun öffnete sich mein Verstand und ich blickte mich um.
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Geburtstag mal anders feiern