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Nico fing diesmal niederbayern einige Strahlen mit dem Mund auf und schluckte genüsslich. Da er sich sowieso eine Weile erholen musste, holte er ihnen was zu trinken und sah dann zu, wie die feschen Dirnen sich weiterhin ausdauernd liebten. Als Serena und Kathrin endlich voneinander abließen und sich erschöpft auf den Rücken rollten war der einzige in Sicht befindliche Schwanz längst schon wieder einsatzbereit. Allerdings wusste David nicht, ob Serena ihn jetzt überhaupt noch einmal teilhaben lassen wollte oder zu kaputt war, ob die beiden Blondinen bereit waren ihn noch einmal zu blasen oder ob es in Ordnung war, wenn er seine Frau vor der anderen jetzt vögelte? Serena sah in matt mit einem Lächeln an: „Nein, ist schon in Ordnung. Ich bin es ihm ohnehin schuldig.” „Fick mich! Stoß mich fest, zeig mir, dass du ein echter Kerl bist.” „Ja Liebling, ich brauchte nur eine Weile um mich an die Tatsache zu gewöhnen. Ich überlege schon die ganze Zeit über, ob wir unsere Beziehung nicht genauso handhaben sollten, wie Kathrin und ihr Mann es tun.” „Nein, das ist es nicht! Es geht mir nicht nur um SM und körperliche Folter. Sieh es doch so, egal wie groß unsere Liebe ist, unsere äußeren Hüllen war in meinem Fall sowieso niemals für dich exklusiv und in deinem Fall für mich ab jetzt ja auch nicht mehr.” „Was schlägst du denn vor?” „Aber das war, bevor wir zusammen waren!” „Ich weiß, wie verschieden wir in mancher Hinsicht sind. Wenn der partner nicht auf einen eingeht.
„Ja, Vater, ich konnte nicht anders und das führte ich darauf zurück, dass es Gottes WILLE ist, dass ich mich dort WEITER öffne.” „Sie ist verschlossen. Da wo ein Penis, ein Hoden oder eine Vulva sein sollten ist NICHTS. Obwohl. doch. hier oben ist eine kleine Öffnung.” „Nein, natürlich nicht.
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„Ja, Daniel, ja ich möchte dich heiraten.“, ich ließ endlich die Taschen fallen, lehnte mich so nah an ihn heran und er schloss die Augen kurz, schaute mich an. Jetzt würde ich ihn endlich küssen. Ich beugte mich zu ihm hinunter, nahm sein Gesicht in meine Hände. Betrachtete seines, wollte den Moment auskosten. Ich blinzelte, dieses Mal war ich Derjenige, der weinte. Eine leise Träne stahl sich über meine Wange als ich meine Lippen gegen die seinen drückten, als ich seine Zunge empfing und wir uns küssten. Ich drückte ihn so fest an mich, ich wollte ihn nie wieder loslassen. Doch irgendwann endete auch dieser Kuss. Erlebnis im swingerclub.Absolut ungehörig meiner Freundin Lydia gegenüber, aber ich konnte nicht anders.
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