„Oh doch ich komme mit, genauso.” „Weißt du was ich bin nicht feucht, ich bin nass und weißt du was blöd ist? „Wir können nachher ja mal m Internet nachschauen ob es da etwas für dich gibt.” „Komm her, ich muss ganz dringend pinkeln, die ganze zeit schon, jetzt bekommst du einiges zu trinken.” „Ach übrigens Uwe, wegen dem Nackt sein in der Wohnung.” „Von wegen nicht mögen, es gefällt mir sehr und ich bleibe nackt und das Einkaufen heute war wundervoll nur hätte ich gerne etwas anderes zum anziehen, etwas offeneres” „Hast du vielleicht irgendeine Idee?” „Genau die Sachen möchte ich haben, alle.” Am Abend, es war fast dunkel, fragte ich Gisela: „Sag mal Gisela hättest du noch Lust auf einen Spaziergang?” „Na ja, ich wollte mit dir spazieren gehen und zwar so wie du bist, nackt.” „Nicht so schnell, ich möchte schon mit dir spazieren gehen, aber erst wenn es richtig dunkel ist.” „Aber jetzt sind bestimmt noch Leute unterwegs und einige Autos” Wir gingen also los, aber anstatt in Richtung des nahen Waldes zu gehen um keinen Menschen zu begegnen ging Gisela auf den Ort zu, als wir dann im Ort waren kam was kommen musste, wir trafen auf Menschen und auch die Hauptstraße war noch sehr befahren. Zu meinem erstaunen nahmen die Menschen denen wir begegneten keine Notiz davon das Gisela nackt war, entweder wollten sie es nicht zeigen das sie daran Anstoß nahmen oder es war ihnen wirklich egal. Walter drückte fester, bis sein Daumen von Lindas Arschloch aufgesogen wurde, gaykino münster gleichzeitig strich er mit der Zunge über ihren Kitzler. „Aber wie kommt das? Vor ein paar Wochen warst du mit deinem Körper mehr als unzufrieden und jetzt, was ist los?” Am nächsten Vormittag klingelte es. „Nein Uwe, das mache ich.” „Schade das es nur vier Pakete waren, ich hätte stundenlang weiter machen können. So jetzt komm zu mir, trink mein Pippi und dann leck mich, ich bin spitz bis in die. „Uwe ich brauche zu den neuen Sachen auch ein paar neue heiße Schuhe, komm lass uns zu Reno fahren.” „Den Mini und die Bluse.” „Gisela wie wäre es noch mit einem Paar Stiefeletten?” „Gisela weißt du was ich gerne einmal machen möchte?” „Wann machen wir das und wo?” „Ja, aber ich will nicht lange darauf warten.” „Uwe ich hab Lust auf ein Eis, lass uns zur Eisdiele gehen.” „Nein, ich möchte ein richtig schönes Eis und mich dort hinsetzen.” Wir setzten uns draußen hin und Gisela drehte ihren Stuhl zur Straße und aß ihr Eis mit weit spreizten Beinen dabei lies sich sehr viel zeit. Als sie fertig war gingen wir gemütlich nach hause. Alle in dieser Erzählung dargestellten Charaktere sind Erwachsene ab gaykino 18 Jahren. Hinweis: Sie können gaykino die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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„Du hast einen wunderschönen Körper”, meint er nachdenklich. „Nicht nur dein Knackarsch gefällt mir.” „Bei dir ist es einfach nur die Wahrheit.” „Aber, wenn eine Frau nicht so schön ist oder ich nicht wirklich etwas finde, ein Kompliment zu machen, darf ich lügen?” „Lügen nicht, aber etwas übertreiben.” „Und wo liegt die Grenze?” Es entsteht eine Pause. Ich liege völlig entspannt da und denke an gar nichts. Als ich zu Walter hinüberschaue sehe ich, dass ihn etwas beschäftigt. „Sollte das nicht ein Königreich sein?”, hält er dagegen. Er lächelt ein wenig schief.
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