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”Die kalte Dusche fremd hat er nötig”, kicherte sie. Zwanzig Minuten später saß sie auf der Anrichte der Küche und kaute halb gare Nudeln, die sie in einer Schüssel auf ihren Knien balancierte. Alec schlief, das wusste sie, darum hatte sie alle Zeit der Welt. Trotzdem hatte sie vor Hunger die Garzeit der Nudeln nicht abwarten können. Sie schob gerade die letzte Nudel auf einen Löffel, als sie bemerkte, dass sie nicht mehr allein war. Aufschauend kaute sie zu Ende und begrüßte drei schwarz gekleidete Frauen mit einem zögernden „Hi”. Wahrscheinlich waren dies irgendwelche Helfer oder Bekannte von Alec, schließlich hatte er mit Sicherheit nicht persönlich dieses Haus in Schuss gehalten. Sie hielt es wohl geht sie fremd für sexy. Imao abkürzung.
Der Stubser von Lisa Kügel war nur sehr leicht, deshalb hatte ich in kaum mitbekommen. Als ich meine Augen von der völlig überraschenden Fick-Szene gewandt hatte, musst ich wohl sehr verwirrt dreingeblickt haben. „Gib´s zu, das ist scharf!” insistierte sie. „Aber manchmal kotzt es mich einfach nur an, wieso können meine Eltern nicht normal sein?!”, wollte sie von mir wissen. (Teil 16 als Fortsetzung von Teil 15 der Storys aus dem Wellnesshotel Frauenwohl) Die Tage dümpelten vor sich hin und am vorletzten Abend war ich gerade dabei schon mal vorsorglich meinen Koffer zu packen, da klingelte mein Handy.
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Sie würde nicht noch weitere 10 Minuten so laufen können, bevor der Blutverlust ihr die Besinnung rauben würde. Dies hatte der Jäger seines Opfers offensichtlich gut verstanden, blieb nur noch die Frage wie lang er sich darauf vorbereiten würde, sein Werk zu vollenden. Das er aufgegeben hatte, war unwahrscheinlich, dafür war die Frau offensichtlich zu weit gelaufen und ihre Wunden konnten wie gesagt nicht alle nur von der Flucht durch den Wald stammen. Seine eigenen Schritte waren beinahe lautlos gewesen, dafür hatte er gesorgt, genauso wenig erwartete er, dass sich der andere vorher verraten würde. Dichte Baumgruppen wie diese hatten den Nachteil, dass man sich zwar gut verstecken konnte, aber auch nichts sehen konnte ohne seine Deckung aufzugeben. Die Blutspur würde seinem Verfolger den Weg weisen. Er würde kommen und wenn möglich sie beide entweder töten oder gefangen nehmen. Der Angreifer hatte seine Position unbedacht verraten, doch Noven kannte nicht ihre Anzahl, ein Angriff in Richtung derer, aus der das Messer kam wäre also ein Fehler. Er hörte einen knackenden Ast hinter sich und parierte gerade noch einen herannahenden Dolch. Ohne groß zu überlegen, strich er seinem Angreifer mit seinem Säbel über die Kehle. Plöckenpass maut.Morgana suhlte sich in der Aufmerksamkeit der geifernden Masse von Vampiren und anderen Wesen, als Damon ihr neue Schmerzen hinzufügte.
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