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Alles will hat seinen Platz und nichts liegt mehr herum, ich habe einen Stundenplan und Peter bestimmt was ich anziehe. ”Weil du gepennt hast wie ein Toter, du Schnarchnase!” Diesmal war es Tim, der seinen kleinen Bruder abservierte, ohne dabei im Wichsen innezuhalten. Jetzt gerade rückte sie vom Tisch zurück und zog sich ihren Rock verlockend ein Stück weit über ihre schlanken Schenkel nach oben. ”Soll ich dir zeigen, wie ich Timmi und Tommi vorhin abgeritten habe?”, fragte sie frech, zog sich flink den Slip beiseite, um sich die Muschi zu kraulen, und schien bereit gleich im nächsten Moment auf den ersten besten ihrer sie gierig anstarrenden Brüder aufzusatteln. Kichernd legte Lisa den Löffel beiseite und folgte Papas sanfter, aber bestimmter Führung. ”Au ja, Daddy! Auf deinen Monsterschwanz hab ich viel mehr Hunger als auf die doofen Cornflakes!” An Reinharts Patriarchenschwanz hatten sich wirklich schon größere Mädchen als sie verschluckt, aber schon bald huschte Lisas blondes Köpfchen, unter den neidischen Blicken ihrer drei Brüder, flink an dem herausfordernd im Raum stehenden Riesenpfeiler vor und zurück, so dass der blonde Pferdeschwanz lustig wackelte und ihrem Papa vor Lust und väterlichem Stolz das Herz und der Sack schwoll. Alle drei Jungs gafften gierig den Vater-Tochter-Blowjob an, der sich da vor ihnen Augen abspielte. Das frühreife Gör leckte Reinhart mit ihrer rosigen Zunge gerade schön die gesamte Schaftlänge auf und ab, so dass es eine reine Freude war - von der prallen, feuchtglänzenden Eichel über den kraftvollen, dickgeäderten Stamm bis zu den schweren Eiern - und wichste ihn dann mit lieblichem Lächeln, aber überraschend festem, beidhändigem Griff. ”He Dad, können wir auch mitmachen?”, fragte Tom, während er sich ungeduldig seinen steif und lang aus der Hose ragenden Holm massierte. Tabus beim sex.
”He Dad, können wir auch mitmachen?”, fragte Tom, während er sich ungeduldig seinen steif und lang aus der Hose ragenden Holm massierte. Und sein mindestens ebenso geiler Zwillingsbruder, der bereits beidhändig im noch flotteren Gang an seinem brettharten Ständer rieb, ächzte lustvoll. Den Jungs fuhr bei diesen Worten ihres Vaters ein heißer Schub der Erregung in die Eier. ”Klar Dad! Dafür laden wir uns die Pimmel richtig fett durch!”, grinste Tom feist. ”Das können wir!” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Vertraue niemandem, denn nichts macht dich so angreifbar, so manipulierbar. Die Familie, der du mehr Lügen erzählt hast, als du zählen kannst, weil sie dich an jeden Fehler, an jedes Problem auch noch zehn Jahre später immer wieder erinnern. Der beste Freund aus Kindertagen, der sich einfach auf die Seite des Klassenstärksten gestellt, gelacht hat, als sie dich getreten haben. Die Freundin, die sich abends mit einem Kuss verabschiedet und am nächsten Tag ignoriert, als würde sie dich kaum kennen. Dir mit einer Anzeige wegen Stalkings droht, weil du zwei Wochen später wissen wolltest, was eigentlich passiert sei. Krefeld sex.”Mach die über deine Augen, die Überraschung ist da!” sagte ich und schlüpfte in meinen Bademantel.
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