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Ich wollte nicht aufdringlich gnadensex sein, nur den ein oder anderen neugierigen Blick erhaschen. Im geschnittenen Film würden nach dem Krabbeln auf allen vieren der Vorspann mit dem Firmenlogo und der Titelmusik kommen. Die Zuschauer würden den Schnitt gar nicht richtig bemerken. Maurice gab ein Kommando über Mikrofon. Tyler legte Jolana wieder auf dem Rücken die Handschellen an und zerrte sie an der Leine die mit dem Halsband verbunden war in Richtung Kirchenportal. Tyler nutze den Widerspruch als Veranlassung, um Jolana grob die Arme auf den Rücken zu zerren und sie wieder mit Handschellen zu fesseln. Halbdunkel und der Geruch nach Weihrauch empfing Jolana. Hebe-senk-einlauf.
Sie seufzte und stöhnte und begann nun mit einer Hand ihre Klitoris zu reiben und nach seinen Eiern zu tasten. Diese unerwartete Berührung gab ihm den Rest. Lethargisch beobachtete ich, wie Lisa mich nochmal anschaute, lächelte und dann die Augen schloss. Und dann wollte ich nur noch eines: schlafen. Schlafen und vergessen und so tun, als würde mich das hier alles nichts angehen. Also stand ich auf, tappte um mein eigenes Bett herum und legte mich neben die beiden ineinander verkeilten Gestalten, die ich bis gerade eben noch wie in Trance beobachtet hatte. Ich war so erregt, dass es weh tat.
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Dann trat sie im Dunkeln heraus und setzte sich auf den Stuhl gegenüber. Erst da bemerkte ich, dass ihre Brüste frei waren. Ich sah genauer hin und stellte fest, dass sich meine Tochter mir vollkommen nackt gegenübergesetzt hatte. »Du hast dich aber schön verkleidet«, bemerkte ich. »Was für eine Absicht darf ich daraus entnehmen?« »Das tust du«, stellte ich fest. »Soll ich darauf reagieren?« Kurzum stand ich auf und streifte meine Klamotten ab. Ich warf sie aufs Sofa und setzte mich in meinem Adamskostüm zurück auf den Stuhl. Ich stellte ihr die verschiedenen Teigtaschenfüllungen und verwies auf den Salat. Sie war begeistert. Doch zuerst hob ich mein Glas und wir stießen an. »Auf einen schönen Abend!«, sagte ich. Gay-royal.Ihr Poloch sah sehr eng und verletzlich aus. Er zog mit seinen Händen ihre Arschbacken auseinander.
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Attraktive Andreas war schlecht gelaunt. Unruhig. Er musste ihr das Kleid schließen, da sein Vater gnadensex zu spät dafür kam. Die Ungewissheit machte ihm zu schaffen. Stefanie hatte sich schon nach seinem Wohlbefinden erkundigt. Er hatte etwas von stressigen Zeiten und vielen Problemen auf den Baustellen gemurmelt.