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Dabei sagte sie verführerisch: „ Dann lass dir mal herrlich deinen Schwanz massieren Papi.” Mit diesen Worten griff sie mit ihrer ganzen rechten Hand an seinen Riemen und zog langsam die Vorhaut hin und her. Mein Vater schloss vor Geilheit während der gesamten Prozedur immer wieder die Augen und starrte manchmal auf unsere Mutter. Im Großen und Ganzen genoss er die Massage und streichelte dabei langsam über Tanjas Oberschenkel. Meine Geschichte Teil 03. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren.
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”Du musst die nicht entschuldigen aber was ist denn los?”, fragte sie. ”Warum? Gefällt dir die Schule nicht?” Verwundert sah sie mich an. Ich hatte schon mein Mund geöffnet um ihr meine Miesere als Außenseiter-Lesbe zu erklären, als mir durch den Alkoholnebel im Kopf der Geistesblitz schoss, das meine Schwester ja nicht weiß dass ich homosexuell bin. Henrie nahm meine Hand und fragte wieder sanft: ”Was ist los, hm?” Worauf ich erst mal einen Schluck nahm. Ich stellte das Glas ab ”Zumindest nich hier.” ”Wie meinst du das?” ”Eigentlich nicht aber Alex wird es mir dann sicherlich gerne zeigen.” Antwortete sie. Mutter nickte und ging. Ich glaube wenn ich nüchterner gewesen wäre, hätte ich das Gespräch spätestens hier beendet, aber ich musste ja auch noch mein Glas leeren und konnte jetzt doch nicht einfach gehen. ”Ah, Liebeskummer, habe ich recht?” Ich wurde wieder wütend. Meine Schwester wollte mein Glas nehmen und es aus meiner Reichweite stellen aber ich war schneller und nahm noch einen Schluck. Ich stellte das Glas hin und sagte etwas lauter als nötig ”Ich bin lesbisch, ich bin eine gottverdammte Lesbe. Kerle könnten mir nicht egaler sein.” ”Da staunste wa?” Und trank noch etwas Wein. Sie hatte recht, ich war Alkohol nicht gewohnt und mittlerweile bestimmte eben dieser viel zu sehr das Gespräch, zu dem Zeitpunkt war das mir aber natürlich egal. Fragen an einen jungen.Aber die Hose und das Hemd passten perfekt. Den obersten Knopf ließ ich offen und versuchte, nachdem ich den Kragen hochgeklappt hatte, krampfhaft die Krawatte zu binden.
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Früher als Schüler hatte er den ganzen Sommer hier verbracht und jeden sonnigen Tag mit seinen Freunden sich im Wasser getummelt. Aber dass war schon gut 15 Jahre her. Noch war die Freifläche recht dünn besiedelt, das Schwimmbad füllte sich erst nach und nach. Aber Jürgen Berg fühlte sich in seinen Erinnerungen bestätigt, die grosse Mehrheit der bereits anwesenden Gäste waren Schüler und Jugendliche und damit einige Jahre jünger als er. Als er sein Handtuch ausbreitete und sich auszog, ertappte er sich bei dem Gedanken, ob er als Mittdreissiger von der Fitness und seinem Körper noch mithalten konnte oder befürchten musste, unangenehm aufzufallen. Eigentlich war er mit seiner Statur recht zufrieden, die Fettpölsterchen hielten sich in Grenzen, auch wenn er sich schmerzlichst bewusst war, dass er bei weitem nicht mehr die Ausdauer und Zähigkeit besass, die ihm in der Jugend Fussball, Fahrrad fahren und ein sehr viel bewegteres Leben beschert hatten. Jürgen Berg machte auch drei, vier wirkliche Schönheiten in der Menge aus.