Fesseln und kitzeln
Nein, zunächst tastete er vorsichtig nach dem kleinen badestring Mädchenschwanz Tanjas, der noch immer klebrig war und in einem Meer aus Sperma zu ruhen schien. Ich hatte Ferien und Papa arbeitete wieder mal von zu Hause. Schon am Tag nach Mamas Abreise fing er plötzlich an, mich anzubaggern. Als ich morgens in meinem Schlafshirt in die Küche kam meinte er: Damit war die Sache erst mal erledigt. Doch mir ging das noch lange im Kopf rum. Hatte mein Vater wirklich Interesse an meinen zwar hübschen, aber nicht all zu großen Brüsten? Er hatte doch Mutters. Die waren größer und auch noch sehr fest. Der Gedanke, dass er an meinen interessiert war, machte mich ganz wuschig und ich erwischte mich bei der Vorstellung, dass ich vor ihm mein T-Shirt anlupfte, um sie ihm zu zeigen. Wie lange trauert man um seinen partner.
Ohne darüber nachzudenken machten sich meine Hände selbständig. Ich konnte sie nicht aufhalten. Wie auch, mein Schwanz übernahm die Steuerung. Auch Anja schien mit dieser Reaktion nicht gerechnet zu haben. Wir konnten es beide erst begreifen was eigentlich gerade geschah als sich jede meiner Hände in eine ihrer Brüste festgekrallt hatte. Was für ein Gefühl. Ich spürte ihr weiches, natürliches Tittenfleisch zwischen meinen Fingern. Ihr Nippel drückten sich gegen meine Handinnenfläche.
Frauen nur in strumpfhosen.
Dann versuchte er mit ihrem Nippel ihre eigenen unbeholfenen Bleistiftlinien auszuradieren. Dazu rief er in (das akademische Regelwerk schützender) Verzweiflung:” Schaun Sie sich doch einfach Ihre eigenen Titten an , Frau Kollegin, dann sehen Sie gleich, welchen Schmarren Sie da gekritzelt haben!” Letzte Woche Samstag war es wieder soweit, die Quelle meiner Erzählungen treffen, vom geilen Seim seiner sprühenden Berichtstropfen befruchtet zu werden. Als ich ins Cafe Vogerl trat, sah ich Schauferl bereits an einem der hinteren Marmortischchen ungeduldig warten. Statt Kaffee trank er heute seltsamerweise aus einem Gläschen Creme de cacao - da wusste ich bereits, dass der heutige ”Report” etwas ganz besonderes sein würde. Seine Berichte waren ohnehin nicht das, was man unter Männern so plaudert. Zwar glauben Frauen, dass Männer im allgemeinen untereinander geilst ausgestattete und detaillierte Sexerlebnisse austauschen. Wir Männer aber wissen: es ist ganz harmlos: der gestanden Mann ist ein zurückhaltend nobler Reporter seiner Körpererfahrungen. Fesseln und kitzeln.Flocken von weißem, cremigen Rasierschaum pickten auf Bastls Beutelbart und seiner Karl Marx Nase. Nachdem alles zu aller Zufriedenheit erledigt war, rief ich zum Abendessen.
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