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Ich bin selber schon dagewesen, wenn humorbehindert auch nur kurz. Gut, sie waren gefesselt und konnten nicht weglaufen, aber warum mussten sie ihm helfen, statt sie zu schützen? Sie könnten sich wenigstens neutral verhalten! Von der Großmagd hatte sie nichts anderes erwartet, aber dass sie ausgerechnet von ihren Mitgefangenen fest- und offengehalten würde, hätte sie nie gedacht. „Fick sie, Großbauer! Fick sie ordentlich durch!” „Ja, Großbauer!” haute eine andere Stimme in die gleiche Kerbe, „Laß' sie deinen Fickprügel spüren! Sie soll gleich sehen, woran sie ist!” „Genau! Sonst wird sie noch denken, sie wäre was Besseres!” „Jawohl! Sie hat nicht nur eine gewöhnliche, sie ist eine Fotze!” „Und das auch will! Hört nur wie sie stöhnt!” „Kein Wunder, bei der Geilheit!” „Ich möchte bloß wissen, wieso?” „Zwang? Sie hat sich bloß gewehrt!” „Ich weiß nicht, ich weiß nicht! Hast du eine andere Erklärung für ihre Nässe?” „Genug jetzt!” die Stimme der Großmagd fuhr dazwischen, „Es hat euch niemand erlaubt, zu sprechen! Haltet sie fest, das ist alles, was im Augenblick von euch verlangt wird!” Mit der Zeit jedoch, als der Großbauer das Ficktempo erhöhte, verwandelte sich dieses Stöhnen in ein Jammern. Immer länger, immer lauter wurden ihre Klagen, der improvisierte Knebel dämpfte sie kaum. Und mit diesen Klagen schien auch ein neues Leben in Marie Claire zu kommen. Wie am Anfang zerrte sie auch jetzt wieder an ihren Fesseln, doch die Tatsache, dass sie in einem fort jammerte und stöhnte, machte allen klar, da sie diesmal nicht auf eine Befreiung aus den simplen, irdischen Fesseln hinarbeitete, sondern auf Höheres aus war. „Das haben wir doch erst gestern Abend gesehen und Gudrun hat uns nichts davon erzählt” humorbehindert rechtfertigt Renate sich. Meine Prinzessin lächelt verschmitzt „die gehören ja auch nur humorbehindert mir”. Damit hat sie humorbehindert die Lacher auf ihrer Seite, aber Manuela stupst mich seitlich an „das solltest du klären Marina, es ist dein Körper. 1 menschenjahre in hundejahre.
Sie streckte die Zunge raus, leckte ihn ab und machte davon noch einige Bilder. Sie blickte auf zu mir. Ich tippte schnell meiner Nummer ein und gab ihr Handy zurück. Oh shit die hab ich bei der ganzen Action hier total vergessen. „Hey Vanessa”, versuchte dabei normal zu klingen. „Oh bin gerade auf dem Klo, musste auch mal. Ich komme gleich.” „Bis gleich”, und legte auf. „Ne, eine Verabredung.” Ich tat ihr gleich. „Ich bring die zurück, passen tun die ja nicht und das Kondom nehme ich auch mit”, antwortete Vicky und grinste dabei. „Ich geh dann jetzt sonst fällt das noch auf das ich so lange fehle”, sagte Vicky und ging mit den Klamotten aus der Umkleide. Parkplatz gay.Sie hob ihren Rock und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Ich stellte mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer feuchten Muschi an um ihn dann langsam und unter ihrem Stöhnen zu versenken.
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