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Da greift er in eine Ledermappe, die vor ihm auf sexgeile dem Tisch liegt, sieht sich kurz um und schiebt mir mit einer schnellen, zielgerichteten Handbewegung Bluse und BH hoch. Ich lag jetzt offen vor ihnen. Lippen trafen meine, unsere Münder suchten sich und fanden sich. Wir knutschten heiß und innig - es war mein Mann. Ich versuchte zu mir zu kommen. Es gelang mir nicht. Ich spürte nur noch mich, meinen Kör-per, meine Lust. Der Rausch hörte nicht auf, ich wurde geküsst, ich wurde gefickt, gepfählt, ich vergaß alles um mich. Es wurde dunkel. Profilbild kopieren.
Ein sinnlicher Duft eines eleganten Parfums entwich dem Briefumschlag und auf dem Zettel konnte ich folgende Zeilen lesen: Jedenfalls war klar, dass ich sofort nach dem Brief zum Geldautomaten fuhr, hundert Eurolinchen besorgte, den Text im genauen Wortlaut wie sie ihn gefordert hatte zusammen mit meiner Handynummer auf den Schein geschrieben hatte und mich danach wieder nach Hause ins Badezimmer zu begeben, um mich einer Ganzkörper-Rasur und einem Vollbad zu unterziehen. Sie „beichtete” es also gleich am nächsten Morgen meiner Doreen. Als ich meine Herrin sofort danach zur Rede stellen wollte, dass das total scheiße von ihr war, bekam ich sofort eine feste Ohrfeige. Rebecca lachte sich halb-tot als sie von mir erfuhr, dass Doreen mich verlassen hatte und ergänzte ihr Lachen noch mit den Worten „hättest Du kleine Drecksau Deine Wichse ableckt wie ich es Dir befohlen habe, hätte Deine Doreen auch keinen Saft auf der Motorhaube finden können”. Durch das Gefühl meiner seelischen Nacktheit wurde ich nur noch geiler. Das enorme Schamgefühl, dass meine Ex alles über mich und meine Neigungen und evtl. auch über meine „Aktionen” die ich schon erlebt hatte wußte, ließ mich schier in den Wahnsinn treiben. Ich rubbelte an meinem Sklavenschwanz, meine Eier kochten, mein Sklavenhirn brodelte. Das ganze erniedrigte mich nur noch mehr.
Metro kratzeis.
Wir würden laut stöhnend unsere Geilheit austauschen. Der Geschmack ihrer Mösensäfte würde mich vermutlich benebeln und am Ende wären wir nur ein Klumpen wilder Gier. Andererseits war das zwanglose Nacktsein mit Danni etwas ganz besonderes. Ein berauschendes Gefühl, ein Gefühl das ich für einen schnellen, heftigen, Fick eigentlich nicht riskieren wollte. „Hallo, bist Du noch da?” Dannis Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Du warst gerade so abwesend und nachdenklich. Ist alles in Ordnung oder habe ich etwas falsches gesagt oder gemacht?” Ein wenig Nachdenklichkeit lag in ihrem Blick, als sie mich das fragte. Im Millisekunden war mein Entschluss gefasst. „Das ist ein ganz besonderer Tag heute. Ich habe eine sensationelle Frau näher kennengelernt, war Aktmodell und habe die Pizza mit dem besten Ausblick meines Lebens gegessen. Frivolsl.„Auf jeden Fall”, bestätigte Susan. „Ich befürchte allerdings, dass du ihm noch etwas Erholung bieten musst, bevor er wieder einsatzbereit ist.” Dazu mussten sie eine Treppe hinaufsteigen und ich hatte ständig ihren wackelnden Po und ihre saftige Muschi vor Augen.
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