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Die in Kapazitätsgrenze lag bei 20 Paaren. Dann erschien als erster ihr bisheriger Chef mit einem Riesenstrauß von gelben Rosen mit blauen Kornblumen, den er ihr als Dank für die Zusammenarbeit überreichte. Sie war zu Tränen gerührt, als er sich mit den Worten verabschiedete, dass er wohl kaum wieder eine so kompetente Sekretärin in der Schweiz finden würde, mit der er sich auch mal im Hamburger Platt unterhalten könnte. Zur Mittagszeit wurde das noch deutlicher, als er die ‚lange' Mittagspause von einer Stunde missbilligend zur Kenntnis nahm und seine Kommentare entsprechend ausfielen: „Pferde dürfen auch keine langen Pausen einlegen. Sie müssen nach einer Pause schnell wieder bewegt werden, wenn das Tagespensum hoch bleiben soll.” Befremdend war es nur, wie impertinent er sie nach ihrer älteren Freundin fragte und ob sie diese schon einmal geküsst hatte. Das gefiel ihr weniger -- aber irgendwie schienen Männer auf diese Vorstellung abzufahren. Es war nicht das erste Mal, dass sie ein Mann nach so etwas fragte. Oben ohne unten nix.
Sie wusste, dass es ihrer Freundin gefiel. Aber sie wusste auch, dass es nicht ihr Ding war. Sie war nicht die Art von Mädchen, die in einer Beziehung war und dann ihren Mann in einen Hahnrei verwandelte. „Nun, Mädchen, wenigstens hattest du etwas Sex”, lachte Erica. Kelly fragte: „Willst du wissen, was ich denke? Ich denke, du hast recht, Erica. Sie beobachten uns. Es ist, als ob sie uns verfolgt hätten.” Erica lachte: „Nicht schon wieder? Du willst kein Sperma-Müllcontainer mehr sein?” „Na ja, dieses Gangbang-Erlebnis können wir auf jeden Fall wiederholen.” „Es war heiß dir zuzuschauen! Aber ich gebe zu, ich bin immer noch kein Fan von Analsex.
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Dann hob sie ihren Arsch und pisste mir mitten ins Gesicht, meinen Mund. Ihre Pisse war tiefgelb und schmeckte und roch verführerisch, mein Körper wurde von diesem gelben Nass komplett bedeckt. Ich leckte weiter ihre Muschi, genoss mit meiner Nase jeden Atemzug, der mehr weiblichen Geruch brachte. Dann bewegte sie ihren Arsch ein klein wenig Richtung meines Schwanzes, wollte wohl dort nach dem Rechten schauen. Literotica Editors. Echo. Sie ist nicht dumm. Wir reden. Reden lange über dies und das, bis es nicht mehr geht, der Punkt erreicht ist, an dem wir nicht mehr können, nicht mehr wollen. Kall mcdonalds.„Okay Jenny”, zischte sie mir zwischen zusammengebissenen Zähnen zu, ihr Gesicht keine Handbreit von meinem entfernt. „Du willst, dass das Ganze hier ein vorzeitiges Ende für dich nimmt, ja?” Sie gehorchte und hockte sich ein paar Schritte entfernt auf den Boden, beobachtete gespannt das Tier.
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