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Als sie kurz darauf zurück kam, kniete sie sich vor mir hin und nahm meinen mittlerweile wieder steifen Schwengel in die Hand, zog mir die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Ich schloss die Augen und machte langsame Fickbewegungen in ihrem Mund. „Komm mein Süßer, gib mir deine Sahne!”, animierte mich meine Mutter. Keuchend rief ich Helga zu: „mir kommt es”. Fast im selben Augenblick schoss mein Samen in das Glas. Als mein Orgasmus abgeklungen war und der Samenerguss verebbt war nahm meine Mutter Helga das Reagenzglas zur Seite, fasste an meine Schwanzwurzel und drückte den letzten Rest Sperma nach oben heraus. Marie verwöhnte Lea weiter, bis sie sich von ihrem Höhepunkt abspritzen erholt hatte. Und zwar eine, die seinen neuen Mitbewohner in seiner kleinen Wohnung im verschlafenen Bezirk Afton Oaks betraf, einem hübschen, gesicht wenn auch etwas verschlafenen Vorort von Houston.

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„Ihr sollt es nicht spielen, sondern sein. Wir und die gesamte Organisation sind dann Euer persönliches Eigentum. Ihr bekommt dann auch die richtige Fernsteuerung, mit der Ihr uns alle kontrollieren könnt. Ihr müsst nur zustimmen, die Männerherrschaft beenden zu wollen und Euch nicht gegen uns zu wenden.” antwortete Michelle. „Vielen Dank, dass Ihr zustimmt unsere Herrin zu werden. Doch es tut mir leid, noch darf ich Euch nicht freilassen. Ich bin so einsam.Wie üblich saugten sich die Blicke vieler Männer und Frauen an meinen Titten fest, die ich so provokant präsentierte. Natürlich bemerkte auch Niels diese Blicke, er flüsterte mir daher ins Ohr: „Ist klasse dich so im Arm zu haben”.
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