Dominuskuss
Sie cuckolding nimmt etwas Toilettenpapier und streicht über ihre Muschi. also so rein als Freundin, meine ich.” „Alter, hast du eine beschissene Kondition”, rief ich ihm zu. Er drehte sich um und sah mich ungläubig an. Ich hatte ihm natürlich von dem tollen Abend beim Ball erzählt, aber er meinte nur: „Oh Mann, jetzt hör doch mal auf, dir immer Gedanken, um die Vicky zu machen. Hier laufen hunderte heiße Frauen rum, die dich wollen und jetzt wo mit Tanja Schluss ist, hast du freie Bahn. Das musst du doch ausnutzen.” Und jetzt saß ich plötzlich bei Vicky im Auto. Kein Wunder, dass er verwirrt war. „Meine Mutter hat mir zwar gesagt, dass ich keine Anhalter mitnehmen soll, aber bei heißen Austauschschülern mache ich eine Ausnahme,” lachte Vicky. Woher weiß ich dass er mich mag.
„Noch was. Ihr müsst sie richtig abrichten. Die muss sich voll dran gewöhnen, dass jemand sie benutzt, ständig, weißt du. Dass sie zu gehorchen hat. Zeig dem Schwächling, wo er hingehört. Verstehst du? Dreck unterm Schuh, mehr ist das Vieh nicht. Dominuskuss.„Nein, das hab ich nicht vor, aber vielleicht hast du ja Lust dich ein wenig mit ihr zu befassen? Ich sagte ja schon sie ist Bi und sie teilt auch gerne aus.” „Du meinst Herr, wir sollten uns von dir anregen lassen?” „So in der Art, ich seh auch gerne zu, wenn zwei Frauen sich miteinander vergnügen.” „Herr ich fürchte, da bin ich nicht besonders gut drin.” „Doch, doch, das bist du. Immerhin knistert es ja auch zwischen dir und Roberta ganz gewaltig oder irre ich mich da?” „Nein Herr, du irrst dich nicht.
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