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Wieder zurück im Hotel ist vergewisserte sich Anja bei ihrem Vater, dass es dabei blieb, dass sie ihn am Abend massierte. Links hatte sie ein kleines Tattoo in Form eines blauen Schmetterlings. Als wir dann alle Vier nackt waren, kam es uns plötzlich ganz normal vor. Wir lachten und gingen dann gemeinsam in die riesige, gläserne Duschkabine. Christian stellte das Wasser an und brachte es auf die richtige Temperatur. Natürlich hatten Caro und Christian mitbekommen, dass sich bei uns etwas tat. Sie schauten aber ganz interessiert zu und vor allem Caro warf uns dabei ziemlich lüsterne Blicke zu und es schien sie sehr zu erregen. So hatte sie sich auch längst Christians Schwanz gegriffen und massierte ihn ebenfalls. Französisch steckbrief.
Wobei nur ich ihn als jungen Herren anreden muss, trainiert wird er zum Sklaven, aber ich bin auf der untersten Stufe, so dass der „Bi-Teil” seines Trainings (oraler und analer Verkehr mit einem Mann) mit mir durchgeführt wird. Ich klopfe an und trete nach Aufforderung ein. Außer der jungen Herrin sind noch mehrere andere junge Leute beiderlei Geschlechts da, vermutlich ihre Kommilitonen. Die junge Herrin antwortet ausführlich: „Ja! Aber nur, wenn kein Fremder im Haus ist oder alle Anwesenden wissen, dass er ein Sklave ist. Ihr wisst es ja alle!” Die junge Herrin zeigt auf den Teppich in der Mitte des Raumes und befiehlt mir: „Zieh Dich aus und knie nieder!” „Ja Herrin!” „Da ist aber nicht viel!” bemerkt eine schwarzhaarige junge Frau. „Werde hart!” kommt jetzt die Anweisung der anderen jungen Frau. Ich sehe die junge Herrin an und sie nickt bestätigend. Jetzt lasse ich das Blut in das Glied strömen und es wird groß und hart „Siehst Du? So geht das!” „Und warum ist er untenrum rasiert?” „Alle Sklaven sollten da immer rasiert sein!” „Dann mach es vor, bitte!” Meint eine weitere junge Frau, eine kleine, sehr hübsche dunkelhäutige mit krausen Haaren, Eva. Saito sushi hamburg.Sie weiß wohl nicht wo sie mitmachen soll”, sagt er und ruft zu ihr rüber: „Hey, Mila. Komm her.
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